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Saudi Araberin mit typischem Nequab: Menschen- und Frauenrechte sind in arabischen Staaten massiv eingeschränkt.

9. Mai 2016 / 19:20 Uhr

Syrischer Wissenschaftler warnt: Weltbild moslemischer Einwanderer nicht mit Europa vereinbar

Was der FPÖ regelmäßig als „Hetze“ ausgelegt wird, erklärte nun ein syrischer Politikwissenschaftler der Welt: Bassam Tibi, Professor der Universität Tübingen, warnt eindringlich vor einer Zunahme gewaltbereiter, junger Migranten. Das Hauptproblem bestehe nämlich im verzerrten, frauenfeindlichen Gesellschaftsbild, das diese Leute mitbrächten. Laut Tibi seien sie dadurch „kaum integrierbar“. In Richtung von „Willkommenskultur-Kanzlerin“ Angela Merkel betont er, die Politik vergesse, dass sich unter den Kriegsflüchtlingen nicht nur Opfer, sondern auch zahlreiche Täter, sogar Islamisten, nach Europa strömten.

Sex-Übergriffe wie in Köln künftig vermehrt zu erwarten

Sexuelle Übergriffe wie in Köln würden sich demnach künftig „vermehrt wiederholen“., wenn man die Flüchtlingsströme nicht konsequent eindämme. Die Deutsche Politik verstehe nicht, welche Gewalt in der Tradition einer orientalisch-patriarchalischen Kultur wie etwa in Syrien gegenüber Frauen herrsche, erklärte der 72-jährige.

Im Syrischen Bürgerkrieg zähle es etwa zum Mittel der Kriegführung, wenn schiitisch-alawitische Soldaten Frauen der sunnitischen Opposition vergewaltigen. Diese wiederum würden das umgekehrt auch tun – Frauen seien das Faustpfand in diesem Kampf jeder gegen jeden.

Orientalen wollen mit Frauen-Missbrauch auch deren Männer treffen

Mit einem solchen Frauenbild im Kopf würden die jungen Männer dann nach Europa kommen und hier weiter leben wollen. Dem arabischen Mann gehe es nicht nur um die Frau per se, sondern er treffe damit auch den europäischen Mann, dessen „Ehre“ er beschmutze. Europa laufe große Gefahr, unter dem falsch verstandenen Respekt für andere „Kulturen“ ein solches Weltbild unhinterfragt zu dulden, warnt Tibi. Dank Merkels Einladungspolitik glauben viele junge Migranten, in Europa hätte jeder eine Luxuswohnung, ein schnelles Auto und eine scharfe Blondine als Freundin – und würde das gerne mit den Einwanderern teilen.

Schon im Wiener Wahlkampf im Oktober 2015 hatten eingesessene Migranten aus dem arabischen Raum eindringlich davor gewarnt, dass hier viele junge Männer ins Land strömten, die mit der Scharia aufgewachsen wären – und dass man die nicht so einfach aus deren Köpfen entfernen könne.

Wie zur Bestätigung: Neuerlich Kind von Asylwerber missbraucht

Fast zeitgleich wurde zu diesem Thema ein besonders unappetitlicher Fall aus Salzburg bekannt, wo ein 32-jähriger syrischer Asylwerber ein vierjähriges (!) Mädchen über Monate missbraucht haben soll. Der Mann hatte sich der Familie vertrauenswürdig angebiedert, bis diese ihm das Kind als Babysitter überlassen hätten, berichtet die Kronen Zeitung. Der mutmaßliche Sextäter wurde in U-Haft genommen.

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