Es geht fröhlich weiter & weiter! Jetzt versucht man einer Vorarlberger Lehrerin mit Konsequenzen zu drohen, weil sie Mohammed als Kinderschänder bezeichnet haben soll.
Natürlich gibt es da die nachzulesende und im Islam tradierte Geschichte von Aischa bint Abi Bakr, der Kindfrau des Propheten Mohammed, die den mehr als vierzig Jahre älteren Mann mit sechs heiratete und deren Ehe drei Jahre später (das Mädchen war also neun!!!) vollzogen worden ist.
Kommentar von Unzensurix
Aber diese Geschichte als Argument zu verwenden, ist bereits einer Susanne Winter nicht gut bekommen, weil es niemandem, weder dem gottlosen Kafir noch dem tiefgläubigen Muselmanen ansteht, den Propheten und somit den gesamten Islam in irgendeiner Weise herabzuwürdigen. Denn da dieser Mann von Gott persönlich dazu beauftragt worden ist, die Welt von den Ungläubigen und anderem Gesindel zu befreien, darf doch kein strafrechtliches Argument punkto Kinderschändung aufs Tapet gebracht werden, zumal andere Gesetze als die des Korans sowieso keine Gültigkeit haben…, jedenfalls für Moslems… und Mohammed war sicher der Besten, Bedeutendsten und Wichtigsten einer!
Göttliche Moral vs. menschliche Justiz
So klingt es eigentlich verständlich, dass die österreichische Justiz immer wieder vorsorglich darauf achtet, sich nicht zu sehr hinauszulehnen, wenn es um den Islam geht. Denn man muss ja Menschen in Schutz nehmen, die eine weit göttlichere Moralvorstellung als das Strafgesetzbuch haben, wo Dinge drinstehen, die mit dem Koran überhaupt nicht kompatibel sind.
Daher kann man mit Fug und Recht annehmen, dass diese geschwätzige Lehrerin ordentlich eine auf den Deckel bekommt, wenn sie ihren Schutzbefohlenen Geschichten auftischt, die zwar auch ein Hamed Abdel-Samad in seinem neuesten Buch schreibt – nur eine im Staatsdienst stehende Pädagogin müsste wissen, dass diese Wahrheit in der Schule absolut nichts verloren hat.
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