Für Aufregung sorgte jüngst jene afghanische „Flüchtlingsfamilie“, die sich in Wien neben knapp 6.000 Euro Sozialhilfe auch noch eine künstliche Befruchtung vom Steuerzahler finanzieren lässt. Auch der derzeit vor Gericht stehende Hassprediger Mirsad O. lebt(e) mit Frau und fünf Kindern in einer 105-Quadratmeter-Gemeindewohnung samt Sozialunterstützung gut auf Seuerzahlers Kosten. Doch wie es scheint, sind dies keine Einzelfälle, sondern wohl nur die Spitze des Eisberges.
Einwanderer kommen – Österreicher zahlen
Der österreichische Steuerzahler lässt sich die staatlich verordnete Zuwanderung von Ingenieuren, Professoren und Wissenschaftlern aus dem Orient so einiges Kosten. Wie die Zeitung Wochenblick aufdeckt, wird auch im oberösterreichischen Steyr eine arabischstämmige Großfamilie fürstlich für ihre Einwanderung honoriert. Aus einer dem Blatt zugespielten detaillierten Aufstellung des Österreichischen Roten Kreuzes (ÖRK) geht hervor, dass die Familie im Jahr 2015 monatlich 5118,10 Euro an Unterstützungsgeldern kassiert hat. 3.783,90 Euro entfielen dabei auf die bedarfsorientierte Mindestsicherung. Hinzu kamen ein Kinderabsetzbetrag sowie eine erhöhte Familienbeihilfe von 1.334,20 Euro. Bei einem weiteren Familienmitglied lief ein Berufungsverfahren, weil seine erhöhte Familienhilfe nicht bewilligt wurde.
Rotes Kreuz bestätgt Echtheit des Schreibens
Auf Nachfrage des Wochenblicks wurde der Redaktion die Echtheit des Dokumentes von einem Sprecher des ÖRK bestätigt. Das Schreiben sei als bürokratische Serviceleistung verfasst und zur Verfügung gestellt worden, damit es für die Familie einfacher wäre. Damit sollte der Antrag auf Mindestsicherung und Familienbeihilfe erleichtert werden, merkte der Rotkreuz-Sprecher dazu an.
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