Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

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22. Mai 2016 / 12:00 Uhr

Der mohammedanische Weg der gesellschaftlichen Umformung

Wenn Mohammedaner einen Bevölkerungsanteil von ein bis zwei Prozent, etwa wie in Australien oder Kanada haben, dann nimmt man sie kaum wahr, weil sie nicht anders können, als sich unauffällig zu verhalten. Geht dieser Prozentsatz Richtung fünf und darüber, dann sieht die Sache schon anders aus.

Kommentar von Unzensurix

Erstens fallen sie dadurch auf, weil ihnen jegliche Integrationsbereitschaft, auch die kleidungsmäßige fehlt und zweitens beginnen sie in dieser Bevölkerungsstärke (zumal sie in gewissen Gegenden – Städten – weitaus mehr sind) bereits unüberhörbare Forderungen zu stellen. Diese beziehen sich noch auf die in den europäischen Staaten gegebene Religionsfreiheit, die sie zu ihren Zwecken aufs Tapet bringen. So wird nach der Forderung um eigene muselmanische Feiertage besonders auf die Einhaltung des Ramadans gepocht, den nichtmuslimische Kollegen und besonders Arbeitgeber akzeptieren müssen, selbst wenn der islamische Mitarbeiter wegen Dehydrierung eigentlich völlig arbeitsunfähig ist. (Unzensurix erlebte einmal eine Taxifahrt in einem hochsommerlichen Ramadan mit einem fastenden Chauffeur, der die Fahrtüchtigkeit eines stark Betrunkenen zeigte!)

Sofort geht’s gegen das Christentum

Weiters wird gegen das Schweinefleisch in Kindergarten- und Schulkantinen gewettert, sowie darauf bestanden, dass Kreuze und andere christliche Symbole abgehängt werden. Das geht dann auch soweit, zu protestieren, wenn ihre eigenen Kinder in öffentlichen Einrichtungen mit dem Weihnachtsfest oder Osterfest konfrontiert werden.

Um diese Forderungen gezielt anzubringen, verwenden die Muselmanen in der Prozentstärke von 5 bis 10 vorläufig die Demokratie und arbeiten sich in Parteien hoch, die gezielt Mohammedaner als Stimmvieh benötigen, weil die Österreicher nicht mehr gewillt sind, ewig das Kreuzl an der gleichen Stelle zu machen oder die Partei einfach nicht wählen, weil sie nichts Österreichisches an sich hat. In diesen Parteien geben sie sich demokratisch-liberal, freilich bereits so nachdrücklich, dass man unschwer ihre eindeutigen Absichten erkennt. Als besondres Beispiel sei hier der Wiener Gemeinderat Omar Al-Rawi erwähnt, dem es nichteinmal mehr gelingt, seine eindeutige Gesinnung zu verbergen.

Ab zehn Prozent zeigen die Mohammedaner ihr wahres Gesicht

Allerdings darf man nicht vergessen, dass sich in Wien, jetzt auch noch durch die Zuwanderung zigtausender Gehirnchirurgen aus Afghanistan und Syrien, der Muslim-Anteil bereits gegen 15% bewegt. Doch schon ab einem 10 prozentigen Bevölkerungsanteil in einem Land bleibt es nicht bei demokratisch untermauerten Forderungen, sondern die oft arbeits- und daher perspektivlosen mohammedanischen Mitbürger verwenden vermehrt die Straße, um das zu erreichen, was sie tatsächlich beabsichtigen, nämlich die Umwandlung der demokratischen in eine Scharia konforme Gesellschaft!

In vielen Länder Europas, besonders in jenen mit ehemaligen muslimischen Kolonien (Frankreich, Großbritannien) ist das frappant zu beobachten, doch auch gerade Deutschland und Österreich ebenen durch ihre augenscheinliche Blindheit in Sachen Unvereinbarkeit des Islams mit einer demokratischen Gesellschaft dem Islam willig Tür und Tor.

Eine Muslima in der Bundesregierung

Dass nun auch die österreichische Bundesregierung mit einer Muslima aufwarten kann, passt in dieses Bild, zumal Muna Duzdar ein starkes Engagement für ihr familiäres Herkunftsland Palästina zeigt, was möglicherweise das Verhältnis Österreichs zu Israel etwas trüben könnte. Aber Kanzler Kern wird schon wissen, wozu er diese Frau benötigt. Und dass Al-Rawi sich darüber freut, kann man annehmen, denn schon im Koran kommen die Juden noch schlechter als die Christen weg.

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