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Auch ein simpler Hammer kann eine tödliche Waffe sein.

2. Juni 2016 / 14:58 Uhr

Amtsbekannt aggressiver Asylwerber aus Indien bedroht Mitbewohner mit Hammer

Diesmal war es keine Eisenstange, sondern ein Hammer. Aber auch diesmal hatte man einen rabiaten Migranten nach einem gefährlichen Vorfall wieder allzu schnell auf seine Umwelt losgelassen.

Schon am Samstag festgenommen – leider nur vorübergehend

Letzten Samstag meldete eine Anruferin, dass sich ein Mann auf den Gleisen zwischen dem Salzburger Hauptbahnhof und der S-Bahn-Station Aiglhof aufhält. Dies hatte die Einstellung des Bahnverkehrs und einen Polizeieinsatz zur Folge. Als die Polizeibeamten eintrafen, versuchte die Person, mit einem Stein und einem Ast bewaffnet auf die Beamten loszugehen und bedrohte sie mit dem Umbringen. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray und nach der Abgabe eines Warnschusses konnte der Aggressor überwältigt und vorübergehend festgenommen werden. Es handelte sich um einen 31-jährigen indischen Asylwerber.

Zwei weitere Einsätze am Mittwoch

Der Inder dürfte sehr schnell wieder freigelassen worden sein, denn schon am Mittwoch hielt er die Polizei ein weiteres Mal auf Trab. Den ersten Polizeieinsatz verursachte er am Vormittag, indem er vor der Asylunterkunft mit Zeitungen ein Feuer entfachte. Da aber anscheinend kein strafbarer Tatbestand vorlag, rückten die Beamten wieder ab. Wie sich nachträglich herausstellte, soll er allerdings eine Heimhelferin bedroht haben, die wegen des Feuers einschreiten wollte. Doch dem nicht genug. Schon gegen Mittag erfolgte der nächste Anruf bei der Polizei. Diesmal soll er Berichten zufolge mit einem Hammer zuerst die Möbel seiner Unterkunft demoliert und dann mit dem Werkzeug einen Mitbewohner bedroht haben. Der gemeingefährliche Inder wurde daraufhin festgenommen und in die Justizanstalt eingeliefert.

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