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Eröffnung eines Caritas-Flüchtlingsheims für 49 Personen in Breitenfurt bei Wien. Kika-Leiner spendete das Mobiliar, die Caritas kassiert für die Betreuung und Versorgung der Einwanderer.

5. Juni 2016 / 18:00 Uhr

Betrachtungen zur Flüchtlingskrise: NGO-Großkonzern Caritas stockt weiter auf

In fünf Jahren mehr als verdoppelt hat die österreichische Caritas die Zahl ihrer Flüchtlingshäuser. Dies und mehr über die rasant galoppierenden Aufstockungsmaßnahmen des heimischen NGO-Großkonzerns ist in der am 1. Juni 2016 online gegangenen Ausgabe des Internet-Mediums www.genius.co.at zu lesen. Der Platzhirsch im heimischen Elendsverdiener-Geschäft hat nicht nur die Zahl der Flüchtlingshäuser von 35 auf 82 erhöht, sondern steigerte auch die Zahl der hauptamtlichen (und in der Regel schlecht bezahlten) Flüchtlingshelfer von 560 auf 804.

80 Prozent der Deutschen vertrauen ihrer Regierung nicht mehr

Flüchtlingskrise: Die Nerven liegen blank: Ein weiterer Bericht in dem seit 1997 vom früheren freiheitlichen Dritten Nationalratspräsidenten Gerulf Stix herausgegebenen Medium befasst sich mit dem Faktum, dass bereits rund 80 Prozent der deutschen Bevölkerung ihrer eigenen Bundesregierung hinsichtlich der Flüchtlingspolitik nicht mehr vertrauen und dass immer mehr EU-Staaten ihre Grenzen durch bewaffnete Kräfte kontrollieren lassen.

Bürgermeister manipulierte Stimmzettel gegen Obergrenze

Einen Röntgenblick auf das abstruse Weltbild des – unzensuriert-Lesern durchaus nicht unbekannten – Tiroler Ex-ÖVP-Altbürgermeisters Andreas Hörtnagl, der mehr als 500 Umfragezettel fälschte, weil er „für keine Obergrenze“ bei Asylanten ist, wirft der Text „Aber sonst habe ich nie manipuliert“ .

In einem weiteren Beitrag begründet Gerulf Stix, warum er die These von der „unheiligen Allianz rechter und linker Extremisten“ im gleichnamigen Buch  Wie Extreme einander berühren des Politikwissenschaftlers Anton Pelinka für richtig hält, während er ihm in anderen Punkten deutlich entgegen tritt.

Die Halbierung Österreichs

Warum Norbert Hofer trotz seines formalen Unterliegens gegen Alexander Van der Bellen dennoch der politische Sieger ist, begründet der Genius-Kommentator Spectator in seiner Analyse Die Halbierung Österreichs

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