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Sabine Oberhauser, eine Vordenkerin für eine rauchfreie und vielleicht auch schweinsbratenfreie Welt.

8. Juni 2016 / 12:56 Uhr

Mit islamischer Vorbildwirkung – Österreich Dank Ministerin Oberhauser bald völlig rauchfrei

Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass sich die SPÖ-Gesundheitsministerin tatsächlich Sorgen um die Gesundheit der Österreicher macht, wenn sie eine weitere Verschärfung des Tabakgesetzes andenkt?

Kommentar von Unzensurix

Noch dazu in genau jenem Monat, wo mohammedanische Kulturbereicherer ihr Tageslicht-Fasten (Ramadan) beginnen, wozu auch gehört, neben Speis und Trank gänzlich auf den Tschick zu verzichten. Dass man das Völlern dann auf die Nachtstunden verlegt, gilt vom diätischen Standpunkt aus zwar als völliger Blödsinn, aber wenigstens verhalten sich dann in der sichtbaren Öffentlichkeit gläubige Muselmanen so, wie es Sabine Oberhauser für alle hier lebenden Menschen möchte. Rauchfrei!

Rauchen bald auch im Gastgarten verboten

Dass diese Dame bis vor einigen Jahren selbst dem Glimmstengel mehr als hold war, wissen noch viele. Aber irgendwann dürfte sie sich – abgesehen vom Übergewicht –  ihrer eigenen Gesundheit besonnen und entschieden haben, einen unerbittlichen Feldzug  gegen dieses seit Jahrtausenden gepflegte Genussmittel anzuzetteln.

Doch der bereits errungene Teilsieg eines absoluten Rauchverbotes in der Gastronomie ab Mai 2018 scheint ihr noch nicht zu genügen, weil bis dahin noch viele konspirative Reden in rauchgeschwängerten Wirtsstuben geschwungen werden könnten. So denkt sie bereits an, auch unter freiem Himmel die Raucheslust zu dämonisieren, wahrscheinlich, um gleich in einem Aufwasch 2018 das Rauchen ebenso im Gastgarten zu verbieten.

Gastronomische Vielfalt verschwindet

Dass man damit zwar gezielt darauf hinarbeitet, die einzigartige Vielfalt in der österreichischen Gastronomie mit einem Federstrich auszuradieren, ist Frau Oberhauser sicherlich klar. Aber weil sie unter Garantie, ebenso wie viele ihrer Parteifreunde samt grüner Parallelpartei, weiß, dass gerade die österreichische Wirtshauskultur mit Schweinsbraten und Stelze den geliebten mohammedanischen Neubürgern ein Dorn im Auge sein dürfte, setzt man natürlich alles daran, unislamische Orte wie Beisln oder Heurige (hier steht wohl die Saumaise auf einer besonderen Abschussliste) zum Verschwinden zu bringen. Darüber sorgt sich sogar die sonst betont fremdenfreundliche Wiener Zeitung in ihrer Dienstag-Ausgabe.

Für die Gesundheit muss man schon Opfer bringen

Für Oberhauser persönlich hätte das ebenso den Vorteil, dass sie nicht mehr öffentlich von einem Kümmelbraten mit fettiger Schwarte verführt werden kann. Aber denken wir nicht so negativ! Eine promovierte Ärztin, die leider aus gewerkschaftlichen und politischen Gründen nahezu nie Zeit hatte, zu praktizieren, wird schon wissen, was der Volksgesundheit zuträglich ist. Wenn man dazu Opfer abverlangt, muss sich der brave (nichtmuslimische) Staatsbürger fügen.

Und wenn er partout nicht auf seine Zigaretten verzichten möchte?

Der Verkauf ist noch nicht verboten, weil man ja dringend die Tabaksteuer benötigt, um hochverdienten Gesundheitsministerinnen ihr Gehalt und in weiterer Folge ihre Pension zu bezahlen. Nur rauchen sollte man diese Dinger nicht, was die Schockbilder ja verdeutlichen…

Und wer auf diese nicht reagiert, wird a la longue mit saftigen Strafen zu rechnen haben. Hauptsach', die Kassa (der Eintreiber) stimmt…

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