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Ein Nachtportier wurde von drei Afghanen verprügelt und in die Donau geworfen.

26. Juni 2016 / 10:30 Uhr

Afghanen verprügeln Nachtportier und werfen ihn in die Donau

Drei afghanische Asylwerber müssen sich in Bayern wegen eines Gewaltverbrechens vor Gericht verantworten. Der Haftrichter verhängte Untersuchungshaft wegen versuchten Totschlages.

Afghanen reagieren auf Wegweisung aggressiv

Das Passauer Hotel "Rotel Inn" ist ein idyllisch am Ufer der Donau gelegenes Radfahrer Hotel. Kein Interesse an Ruhe und Frieden hatten jedoch drei 17-jährige afghanische „Flüchtlinge“, die sich letzten Dienstag, versorgt mit reichlich Bier, auf einer Treppe an der Rückseite des Hotels niederließen. Gegen 21:00 Uhr schritt der Nachtportier gegen das illegale Gelage ein und verwies die Asylwerber des Geländes. Als sich diese weigerten, kam es zu einem Handgemenge. Nach Aussage des Portiers wurde er auf den Kopf geschlagen und von den Afghanen noch getreten, als er bereits am Boden lag. Anschließend stießen die Täter den verletzten Mann in die Donau und ergriffen die Flucht.

Anklage lautet auf versuchten Totschlag

Der Portier konnte sich aus eigener Kraft ans Ufer retten. Eine Kollegin alarmierte die Polizei, die kurz darauf zwei der Flüchtigen festnehmen konnte. Der dritte Gewalttäter wurde am nächsten Tag verhaftet. Der Haftrichter verhängte wegen versuchtem Totschlag gegen alle drei Untersuchungshaft.

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