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Nirgendwo in Deutschland ist linke Gewalt gegen Verbindungsstudenten so ausgeprägt, wie in Göttingen.

27. Juni 2016 / 13:31 Uhr

Antifa-Terroristen machen in Göttingen Jagd auf Couleurstudenten

Die Universitätsstadt Göttingen hat sich in Deutschland zum Zentrum linker Gewalt gegen Andersdenkende entwickelt. Ziel der Gewaltattacken sind farbentragende Studenten.

Linke Gewalt gegen Andersdenkende

Justizminister Heiko Maas (SPD) hat in Deutschland den „Kampf gegen Rechts“ ausgerufen. Nur zu gerne kommt die gewaltbereite linke Szene in Göttingen dieser Aufforderung nach. Sachbeschädigungen und Angriffe auf  studentische Verbindungen und deren Mitglieder gehören dort nahezu schon zur Tagesordnung. "Die Täter gehen zum Teil sehr brutal vor", berichtet  Kripo-Chef Volker Warnecke dem Focus. Erst vor wenigen Tagen wurde ein 20-jähriger Verbindungsstudent von Vermummten angegriffen. Sie sprühten ihm eine unbekannte Flüssigkeit ins Gesicht und verletzten ihn durch Tritte in den Unterleib. Ein anderes Mal wurde ein Farben tragender junger Mann zunächst als "Scheiß Burschi" beschimpft. Anschließend wurden er und seine Begleiterin von den vermummten Angreifern krankenhausreif geprügelt.

"Gewalttaten gegen Burschenschafter besorgniserregend"

Laut Warnecke könne man diesbezüglich nicht mehr von Einzelfällen sprechen, derartige  Attacken würden sich häufen. Seit Herbst 2015 habe die Polizei ein Dutzend Körperverletzungen, mehrere Brandstiftungen und zahlreiche Sachbeschädigungen registriert. "Die Gewaltanwendung gegen Burschenschafter ist besorgniserregend", bestätigt der Sprecher der Göttinger Staatsanwaltschaft, Andreas Buick, die Ausführungen des Kripo-Chefs. Eine Sonderermittlungstruppe der Polizei soll der linken Gewalt in Göttingen nun Einhalt gebieten.

 

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