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Eine Jungpolitikerin der Linken wurde von drei Ausländern vergewaltigt. Die Schuld dafür gibt sie der “rassistischen, patriarchalen Gesellschaft”.

5. Juli 2016 / 09:15 Uhr

Linken-Politikerin von drei Migranten vergewaltigt: Problem liegt in “rassistischer Gesellschaft”

In Deutschland wurde vor kurzem eine Nachwuchspolitikerin der Linken von drei Ausländern vergewaltigt. Das Opfer, die Sprecherin der Linksjugend, Selin Gören, aus Mannheim, beschuldigte nach der Tat gegenüber der Polizei zunächst Deutsche als Täter, wohlwissend das es Migranten waren. Die Tat sei zudem ein Resultat der "sexistischen, deutschen Gesellschaft".

Nach Vergewaltigung brach Weltbild zusammen

Der Vorfall ereignete in einem Park. Gören hörte auf einer Spielplatz-Schaukel Musik. Eigenen Angaben zufolge, entfloh sie einem Familientreffen. Zuvor bemerkte sie bereits drei betrunkene Ausländer in der Nähe. Plötzlich stießen diese die linke Politikerin zu Boden, schlugen und würgten sie und zwangen sie schließlich zu Oralsex. Nur durch einen Biss ließen die Täter ab, entwendeten aber ihre Handtasche. Görens Weltbild der "guten Ausländer" und der "rassistischen Deutschen" brach zusammen.

Der Polizei erzählte sie zunächst nichts von der Vergewaltigung, meldete nur einen Diebstahl. Sie wollte verhindern, dass ihre Geschichte, ähnlich der Silvesternacht in Köln, von "Rechten" zur Hetze gegen Migranten benutzt wird. Auch gab sie gegenüber der Polizei an, die Täter hätten Deutsch gesprochen, obwohl diese, wie sich später herausstellte, Farsi oder Persisch sprachen.

Problem ist "patriarchale Gesellschaft"

Als die Jungpolitikerin schließlich zuhause ankam, brach in ihr das Trauma der Vergewaltigung hervor. Sie erzählte ihrem Freund von der Tat. Dennoch war sich die überzeugte Linke nicht sicher, wie sie mit dem Vorfall "politisch korrekt" umgehen sollte. Sie wandte sich schließlich im Internet an eine anonyme Selbsthilfegruppe, wo Frauen ähnliches berichten. Dort wurde sie aber von der "Ausländerhetzerei" angeekelt. Schließlich schrieb Gören einen "wütenden offenen Brief" an eine "rassistische Missbrauchsgeschädigte, die ihre Vergewaltigung nur erfunden haben soll". So kamen auch die wahren Umstände der Vergewaltigung ans Tageslicht.

Das Problem der Vergewaltigung seien letztlich nicht die jungen, höchstwahrscheinlich muslimischen, Ausländer, sondern "die sexistische, patriarchalische Gesellschaft in Deutschland", so ein Kommentar im Spiegel zu dem Vorfall.

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