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Ein alltägliches Bild in den Wiener Familienbädern: Burkinis und rücksichtslose Einwanderer dominieren den Badeplatz.

23. Juli 2016 / 10:30 Uhr

Kopftuch und Burkini mitten in Wiens Familienbädern

Kaum ein deutsches Wort, Kopftuch und lautstark streitende Afrikanerkinder. Dieses Bild bietet sich dem Wiener allerdings nicht etwa an einem U-Bahnhof oder in einem überfüllten Einkaufszentrum, sondern mitten in einer der wenigen Grünoasen der Hauptstadt – dem Familienbad. Dort wo sich Mütter und Väter mit Kindern rund um ein kleines Becken kühles Nass scharen können, müssen sie ihren Platz auch mit etlichen Frauen in Burkinis teilen.

Burkini nicht verbietbar

Eine Leserin staunte nicht schlecht, als sie mit ihrer erst wenige Monate alten Tochter etwas Abkühlung in einem der Familienbäder der Stadt Wien im Schweizergarten suchte. Dort erwartete sie nämlich nicht nur ein Ringen um jedes Fleckchen Grün, sondern auch ein multikulturelles Erlebnis der besonderen Art. Ursprünglich wurden die Wiener Kinderbäder im roten Wien als Erholung für den Nachwuchs errichtet, davon ist heute allerdings nur noch wenig zu sehen.

Neben diversen Zuwanderern, welche kaum der deutschen Sprache mächtig sind, ist für die wenigen einheimischen Familien vor allem das Verhalten des Nachwuchses jener Gruppierungen hinderlich. Ohne Rücksicht auf Kleinstkinder, für welche das nur knietiefe Becken konzipiert wurde, raufen Afrikaner mit diversen anderen Zuwanderern um die Wette. Deren vollständig verschleierte Mütter beobachteten das Schauspiel ungerührt am Beckenrand neben den Toiletten auf einem Plastiksessel mitsamt Chips-Packerln zur Stärkung in der Hand.

Personal kommt mit den Ermahnungen nicht nach

Am Eintritt nachgefragt, ob dieser Tag eine Ausnahme oder besagtes Schauspiel täglich zu erleben sei, erntete unsere Leserin lediglich ein müdes Lächeln. In einem kurzen Gespräch mit dem Personal musste sie erfahren, dass man weder gegen die im ganzen Becken freudig mit Burkini plantschenden Migranten etwas unternehmen könne, noch mit dem Ermahnen der rücksichtslosen Kinder nachkomme. Die Wiener Familienbäder dürften allerdings nicht die einzige Einrichtung der Stadt sein, die vor der massenhaften Einwanderung bereits kapituliert hat. 

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