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Das Rathauszentrum in Guntramsdorf. Dort sollte endlich darüber beraten werden, wie der Ort wieder sicherer wird.

6. Feber 2017 / 14:00 Uhr

Guntramsdorf: Aggressive afghanische Asylwerber attackieren Passantin und Polizei

Die Marktgemeinde Guntramsdorf südlich von Wien ist ein lebens- und liebenswerter Ort, auf den die Einwohner mit Recht stolz sind. Hat sich doch hier zum Beispiel noch die typisch österreichische Heurigenkultur bewahrt, die auch viele Gäste aus der Bundeshauptstadt dazu veranlasst, dieser niederösterreichischen Gemeinde einen Besuch abzustatten.

Afghanen hinterlassen Spur der Verwüstung

Dass allerdings auch „Gäste“ anderer Provenienz, die sich offenbar mit österreichischer Kultur schwertun, derzeit ebenso in Guntramsdorf verweilen, konnte man am Sonntagabend in der Anningerstraße erleben. Ein Gruppe Jugendlicher, die angeblich vor Chaos und Gewalt aus ihrem Heimatland Afghanistan geflohen sind, zog eine Spur der Verwüstung durch die friedliche Gemeinde. Ihre Aktionen richteten sich vorerst vornehmlich gegen Autos, die sie mit Fußtritten bedachten und denen sie die Spiegel abrissen.

Zeugin niedergestoßen

Dass das einer aufmerksamen Zeugin, die sich offenbar ebenso gerade in der Anningerstraße befand, nicht gefiel, ist wohl verständlich, weswegen sie ihr Handy nahm und die Polizei verständigte. Doch bereits die Handlung des Telefonierens erregte die Aufmerksamkeit der Randalierer, die die Guntramsdorferin zu attackieren begannen und niederrempelten.  

Extrem aggressiv gegen Polizei

Wenigstens waren binnen Minuten Polizeibeamte mit mehreren Streifen vor Ort, die der Frau beistanden. Allerdings zeigten die jungen Afghanen, allesamt Asylwerber, den Beamten gegenüber, was sie von staatlicher Autorität des Gastlandes halten und richteten ihre Aggressionen gegen die Polizisten. Nur mit Mühe konnten sie gebändigt werden, wobei einer der jungen Randalierer besonders hervorstach, der erst durch drei Beamte zur Räson gebracht und beruhigt werden konnte.  

Wie die Landespolizei Niederösterreich gegenüber Heute bestätigte, sind drei dieser gewalttätigen Afghanen angezeigt worden. Dass sie sich derzeit wieder auf freiem Fuß befinden, ist zu erwarten, wie ebenso die Tatsache, dass ihre Randale keinen Einfluss auf das laufende Asylverfahren haben wird und diese afghanischen Herrschaften mit ihrer Gewaltkultur bald legale Mitglieder der österreichischen Gesellschaft sein werden.

Die couragierte Zeugin musste von Sanitätern versorgt werden.

Guntramsdorf wird immer unsicherer

Während viele Politiker über derartige Vorkommnisse aggressiver Kulturbereicherer lieber schweigen, hat Guntramsdorf wenigstens einen Mitbürger, der endlich Klartext redet, dass es so in seiner Heimatgemeinde nicht mehr weitergehen kann. Für den Ortsparteiobmann der FPÖ-Guntramsdorf und Abgeordneten zum Österreichischen Nationalrat, Christian Höbart, ist das Maß endgültig voll:

Ich fordere alle politischen Kräfte Guntramsdorfs auf, gemeinsam dafür zu sorgen, dass alle Asylanten aus Guntramsdorf weg sollen. Guntramsdorf wird leider immer unsicherer.

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