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Asylanten verwandeln Freibäder für weibliche Badegäste in Gefahrenzonen und Politiker sehen weiter zu

24. Juli 2016 / 11:54 Uhr

Asylanten veranstalten in Freibad Orgie an Gewalt und sexuellen Übergriffen

Renitente Asylanten widersetzen sich der Polizei und fallen im Freibad über kleine Mädchen her. Die Oberbürgermeisterin zeigt sich „entsetzt“, will Asylanten aber weiter gratis ins Bad lassen.

Renitenter Afrikaner löst Polizeieinsatz aus

Im städtischen Freibad von Kirchheim/Teck (Baden-Württemberg)  haben sich letzten Mittwoch wilde Szenen abgespielt. Ausgelöst hat den Polizeieinsatz ein 17-jähriger Asylant aus Mali. Dieser hatte sich wiederholt nicht an die Baderegeln gehalten und nach Aufforderung des Bademeisters geweigert, das Bad zu verlassen. Gegenüber den herbeigeholten Polizisten verweigerte der Jugendliche die Angabe seiner Personalien und versuchte, sich einer Festnahme zu widersetzen. Währenddessen solidarisierten sich ca. 30 Badegäste mit dem Afrikaner. Sie beschimpften die Polizisten als „Rassisten“ und „gewalttätige Schweine“. Bei einer Rangelei griff ein 19 Jahre alter Iraner dem Bademeister an den Hals und brachte ihn zu Fall. Auch zwei Polizisten trugen leichte Verletzungen davon.

Zahlreiche sexuelle Übergriffe

Doch das war an diesem Tag längst nicht alles. Nach dem Vorfall mit dem Afrikaner gingen bei der Polizei vier Anzeigen wegen sexueller Übergriffe ein. Nach Auskunft der Polizei sind fünf Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren von mindestens drei arabisch-stämmigen Männern sexuell belästigt worden. Einer der Täter riss einer Zehnjährigen das Bikinioberteil vom Leib. Kurz darauf fasste ein 21 Jahre alter, irakischer Asylwerber einer Elfjährigen an den Po. Wenig später belästigte ein 25 bis 30 Jahre alter Mann ein 13 Jahre altes Mädchen. Er berührte es am Po und zog ihr die Bikinihose vom Körper. Gegen 17.30 Uhr ereignete sich dann noch ein weiterer sexueller Übergriff. Dieses Mal berührten zwei etwa 25 Jahre alte, offenbar ebenfalls arabischstämmige Männer zwei 14 Jahre alte Mädchen an den Brüsten sowie im Schritt. Einer von beiden habe laut Polizeibericht auch sein erigiertes Glied an den Mädchen gerieben.

Bürgermeisterin nimmt Bademeister in die Pflicht

Anstatt für „Flüchtlinge“ ein generelles Badeverbot zu verhängen, kündigte die ob der Ereignisse „entsetzte“ SPD-Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker an, an heißen Tagen, an denen das Schwimmbad stark frequentiert werde, private Sicherheitskräfte einzusetzen. Zudem gibt sie den Bademeistern den Ratschlag, schneller von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und zügiger Verweise aussprechen. Ausgestattet mit dem Stadtpass werden die „Flüchtlinge“ allerdings weiter gratis das Freibad heimsuchen können.

Jetzt aktuell in Unzensuriert-TV: Exodus der Christen – Flüchten oder sterben. Der schockierende Bericht eines irakischen Christen, der den Kopfabschneidern des IS nur um Haaresbreite entkommen ist:

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