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Die Opfer von gewalttätigen Flüchtlingen werden immer mehr. Die Poliitker müssen handeln, um die Trauer nicht noch größer werden zu lassen.

Is

25. Juli 2016 / 19:00 Uhr

Schluss mit der Asyl-Träumerei, Frau Merkel und Herr Kern!

Vier Anschläge und 13 Tote. Das ist die schreckliche Bilanz der sieben Tage des Horrors in Deutschland. „Sie fliehen vor Gewalt – und morden ihre Gastgeber“, lautet der Titel eines Kommentars auf krone.at. Noch gibt es kein Todesopfer in Österreich. Aber der Wahnsinn – zuerst Paris, dann Nizza und jetzt Deutschland – rückt immer näher. Und während die Menschen mit immer mehr Angst leben müssen, sind die Verursacher der Tragödie von Spezialeinheiten bestens geschützt. Angela Merkel braucht sich vor Mördern nicht fürchten, aber vor ihren Wählern, die nun die dramatisch gescheiterte Einladungspolitik ihrer Kanzlerin schmerzlich zu spüren bekommen.

Die Krone formuliert es so:

Den Angehörigen der Opfer der Bluttaten in Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach ist nämlich absolut egal, ob der Herr Mörder "vom IS geschickt wurde", "sich selbst radikalisiert hat", "ein psychisches Problem hat" und/oder "ein Mobbingopfer" oder aber bloß "ein Nachahmungstäter" sein soll.

Kontrolle über Asylwerber verloren

Die Regierungen in Österreich und Deutschland hätten die Kontrolle über ihre Gäste aus Syrien, Afghanistan, Marokko oder Tunesien verloren, heißt es auf krone.at weiter. In der Tat: Die SPÖ-ÖVP-Regierung in Österreich und die SPD-CDU-Koalition in Deutschland haben alle einreisen lassen und dabei nur behauptet, man habe die Menschenströme unter Kontrolle. Dazu die Krone:

Falsch: Es gab nie eine Kontrolle. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und Europas gesamte "Refugees Welcome"-Partie hatte bisher nur ziemlich viel Glück gehabt: Die Sex-Attacken, Vergewaltigungen, Messerstechereien, Drogendelikte, Diebstähle etc. wurden von willfährigen Medienhäusern verniedlicht.

Türkei lässt Akademiker nicht ausreisen

Damit muss jetzt endgültig Schluss sein. Österreich und Deutschland müssen ihre Grenzen endlich schließen, nur noch Menschen aufnehmen, vor denen wir keine Angst haben müssen. Einen intelligenten Zuzug steuern, wie es Australien oder Kanada schon seit Jahren vormachen. Aber da bleibt der Wunsch wohl der Vater des Gedankens. Denn schon droht der nächste Wahnsinn: So lässt der türkische Präsident Erdogan derzeit nur Leute ausreisen, die keine Akademiker sind. Wer also nach Europa flüchtet, um der Brutalität des Ein-Mann-Regimes zu entgehen, wird Österreich oder Deutschland nicht weiterbringen, sondern diesen Ländern eher auf der Tasche liegen und eine potenzielle Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

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