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Die Mödlinger Fußgängerzone: Ein Eldorado für testosterongesteuerte Asylwerber.

7. August 2016 / 12:00 Uhr

Betrunkene Afghanische Asylwerber begrapschten unbehelligt Mädchen auf der Damentoilette – Mödlinger Bürgermeister reicht es endgültig

Der Mödlinger Bürgermeister und Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag, Hans Stefan Hintner (ÖVP), hat die „Schnauze voll!“

Was aber verursachte diese rüde Wortwahl?

Kommentar von Unzensurix

Die Babenbergerstadt Mödling ist bekannt für seine lebendige Gastronomieszene, was sich wohl auch bis in manches Asylwerber-Quartier herumgesprochen haben dürfte. Und wenn man jung, männlich und muslimisch ist, seinen Testosteronspiegel nicht unter Kontrolle hat und sich in einem Land befindet, wo sich die Frauen am Servierteller präsentieren, macht man sich halt auf den Weg, um seine Triebe zu befriedigen.

Leckten ihr mit der Zunge über ihr Gesicht

So geschehen letzthin in einem bekannten Mödlinger Innenstadtlokal, wo vier junge Asylwerber ein Mädchen aufs Damenklo verfolgten. Dort begrapschten sie ihr Opfer unsittlich am ganzen Körper und leckten ihr mit ihren Zungen über das Gesicht. Leider zeigten sich, wohl aus Feigheit oder fehlender Zivilcourage, andere Gäste des Lokals nicht bereit, dem üblen Treiben Einhalt zu gebieten, obwohl die Hilfeschreie wohl im Gastraum gehört worden sind. So konnten die Sexualtäter unbehelligt und seelenruhig den Tatort verlassen, auf der Gasse nocheinmal ein weiteres Mädchen sexuell belästigen, um sich in ihrem vom Steuerzahler finanzierten Asylquartier ihren Rausch auszuschlafen.

Betrunkene Mohammedaner?

Apropos Rausch! Wie Medien berichteten sollen die afghanischen Sexstrolche betrunken gewesen sein, obwohl doch der Koran Alkoholgenuss aufs sträflichste verbietet. Ob das allerdings als erstes Anzeichen einer gelungen Integration zu sehen ist, wenn sich muselmanische Glaubensbrüder ansaufen, sei einmal dahingestellt.

Fragwürdig sind zumindest ebenso die Tatsachen, dass man A, in dem Lokal den wohl bereits auffälligen Afghanen Alkohol offerierte, B, woher die Herrschaften das Geld zum Saufen hatten und C, weswegen man nicht sofort nach dem Sex-Attentat die Polizei verständigt hatte.

Beim letzten Punkt wird mit der schwachen Ausrede argumentiert, dass das geschockte Opfer angeblich zu einem Bekannten gesagt haben soll: „Sag nichts, sonst bin ich eine Rassistin.“

Bürgerwehr gefordert

Mödling zeigt sich jedenfalls völlig fassungslos und viele Bewohner (allerdings auch nicht nur dort) verstehen die Welt nicht mehr. Ein Mödlinger, Herr Helmut K., bringt es auf den Punkt: „So etwas darf nicht passieren! Eine Bürgerwehr gehört her. Wenn das bei uns so weitergeht, dann verstehe ich Leute, die sich eine Waffe kaufen.“

Und deswegen zeigt sich eben der Bürgermeister am Ende seiner Geduld und meinte, durchaus politisch inkorrekt:  „Wir haben die Schnauze voll von den jungen, unbegleiteten Flüchtlingen aus Afghanistan!“

Es ist freilich zu hoffen, dass er als Politiker seinen Worten auch Taten folgen lässt!

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