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In den Flüchtlingsheimen – hier Traiskirchen – dominieren Moslems, Christen werden unterdrückt, gedemütigt und mit dem Tode bedroht.

12. August 2016 / 12:08 Uhr

Lage in Asylheimen immer prekärer: Moslems drohen Christen mit dem Umbringen

In den Flüchtlingsunterkünften leiden Christen vermehrt unter massiven Drohungen und Übergriffen der dortigen Muslime, wie die Zeitung Die Welt berichtet. Obwohl sich die Berichte über Gewalt häufen, fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken dennoch, von einer Trennung von Christen und Muslimen in den Asylheimen Abstand zu nehmen.

CDU-Abgeordnete fordert Sanktionen für Muslime

Die deutsche Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach (CDU) fordert nun eine drastische Sanktionierung dieser Übergriffe bis hin zur Abschiebung der gewalttätigen Muslime. "Wir erleben hier schlimme Angriffe auf unsere Grundwerte und unsere Verfassung", bringt es Steinbach auf den Punkt. Die deutsche Polizeigewerkschaft hatte bereits im Herbst des Vorjahres aufgrund von massiven Übergriffen eine strikte Trennung von Christen und Muslimen in den Asylunterkünften gefordert.

Angst vor Verlust des Asylstatus lässt Christen schweigen

Die konvertierte deutsche Pastorin Mahin Mousapour berichtet von zahlreichen Übergriffen in den Asylheimen. Das Problem liege nicht nur in der zahlenmäßigen Übermacht der Muslime in den Unterkünften. Vielmehr hätten die Christen Angst davor, diese Übergriffe zu melden – aus Sorge, dadurch ihren Asylstatus verlieren zu können, erklärte Mousapour gegenüber der Presse. Diese Menschen seien aus ihren Heimatländern geflohen, um Verfolgung, Inhaftierung und Mord wegen ihres christlichen Glaubens zu entrinnen, nicht um ein bequemes Leben in Europa führen zu können. Nun sind sie hier jedoch abermals Repressalien, Verfolgung und Drohungen durch Muslime ausgesetzt.

Christen, "unreiner als Hunde", hätten den Tod verdient

Diese untragbaren Zustände gipfelten nun in einem Vorfall in einer Zeltstadt in Nordrhein-Westfalen, nahe Bielefeld. Dort wurden 14 junge iranische Christen von muslimischen Mitbewohnern mit dem Tode bedroht, sollten sie sich nicht von ihrem christlichen Glauben abwenden, wie die Kronen Zeitung berichtete. Muslime bezeichnen Christen als "unreiner als Hunde", und daher hätten sie den Tod verdient. Kreuze, Bibeln und andere christliche Symbole müssen von den christlichen Asylanten in den Unterkünften versteckt werden, um sich vor Übergriffen durch Muslime zu schützen.

Besonders während des Ramadan hatte man in den Heimen den Fokus auf Muslime gelegt, die Christen mussten etwa mittags die Reste essen, erklärte Pastorin Mousapour. Deutschland bringe aus falsch verstandener Toleranz dem Islam zu viel Respekt entgegen, so die Pastorin weiter. In Deutschland traue sich niemand an dieses Thema heran. Deutschland sei ein christliches Land, und man dürfe die Spielregeln nicht anderen überlassen, so Mousapour mit einem kräftigen Seitenhieb auf die deutsche Politik. 

FPÖ fordert besseren Schutz von Christen

Es mutet daher geradezu absurd an, dass Menschen, die wegen ihres Glaubens im christlichen Europa Schutz suchen, hier nicht beschützt werden können. Um diesen Zuständen entgegenzuwirken, forderte die FPÖ erst kürzlich einen verstärkten Schutz christlicher Flüchtlinge in Asylunterkünften.

Im aktuellen Unzensuriert-TV berichten sowohl ein geflüchteter Christ  als auch ein Theologe der Hilfsorganisation "Open Doors" von der Christenverfolgung in europäischen Asylunterkünften – Unzensuriert-TV: Exodus der Christen – Flüchten oder sterben

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