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Herrschaften aus dem islamischen Kulturkreis feierten den letzten Silvester mitunter auf sehr spezielle Weise – nicht nur in Köln, wir wir mittlerweile wissen.

15. August 2016 / 20:17 Uhr

Silvester in Wien: Neun Asylanten aus dem Irak sollen deutsche Frau vergewaltigt haben

Nach Informationen der Wiener Polizei hat in der Silvesternacht 2015/16 eine Gruppenvergewaltigung stattgefunden. Erst jetzt wurde der Öffentlichkeit bekanntgegeben, dass neun Männer aus dem Irak eine 28-jährige deutsche Staatsbürgerin in einer Wohnung im 2. Bezirk vergewaltigt haben sollen. Alle neun mutmaßlichen Täter (21 bis 47 Jahre) sind entweder in Österreich anerkannte Flüchtlinge oder haben hier einen Asylantrag gestellt. Fünf der Verdächtigen bewohnten Wohnungen oder Asylunterkünfte in Wien, drei in der Steiermark und einer in Niederösterreich.

Einsatz von K.o.-Tropfen vermutet

Der Pressesprecher der Landespolizeidirektion Wien, Paul Eidenberger, kann über den genauen Tathergang der Vergewaltigung noch keine Angaben machen. Jedenfalls meldete sich das Opfer am 1. Jänner bei der Polizei und gab zu Protokoll, dass es vergewaltigt worden sei. Zuvor feierte die junge Frau am Schwedenplatz Silvester und dürfte alkoholisiert gewesen sein, was die mutmaßlichen Vergewaltiger wohl auszunutzen wussten. Da das Opfer sich nur bruchstückhaft an den Tathergang erinnern konnte, wusste die Frau nicht mehr genau, wie sie in die Wohnung, in der das Verbrechen geschah, gekommen ist. Die Verabreichung von K.o.-Tropfen wird nicht ausgeschlossen. 

Alle neun Iraker wegen Vergewaltigung angezeigt  

Am Samstag und Sonntag sind die Iraker, darunter ein 26-Jähriger, der in der Tatwohnung gemeldet ist, in ihren Unterkünften in Wien, in der Steiermark und in Niederösterreich festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft Wien verhängte über alle festgenommenen Beschuldigten die Untersuchungshaft. Sämtliche neun Männer wurde wegen Vergewaltigung angezeigt.

Ob alle neun Flüchtlinge beziehungsweise Asylwerber „unmittelbare Täter“ oder einige von ihnen „Beitragstäter“ waren, könne man vom derzeitigen Ermittlungsstand nicht sagen, meinte der Polizeisprecher Eidenberger. Da allerdings von den Tätern seinerzeit DNA-Spuren  sichergestellt worden sind, können die polizeilichen Ermittler die Tat eindeutig mehreren Personen nachweisen. Die Frau soll nacheinander von den Beschuldigten vergewaltigt worden sein.

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