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Immer wieder werden Passanten in Linz von Asylwerbern brutal attackiert.

16. August 2016 / 13:30 Uhr

Weil er kein Geld hergab: Asylanten stachen Linzer auf Straße nieder

Ein 46-jähriger Linzer wurde Montagfrüh von mindestens vier jugendlichen Asylwerbern mit einem Messer attackiert. Die Jugendlichen forderten von dem Mann Zigaretten und Geld, als sich dieser weigerte, stach einer der Migranten mit einem Messer zu. Das Opfer wurde in das Kepler-Universitätsklinikum eingeliefert.

Täter aus Syrien und Afghanistan

Bei den Tätern dürfte es sich um einen 22-jährigen Syrer, zwei 15 und 18-jährige Staatenlose sowie einen 13-jährigen Afghanen gehandelt haben. Sie verfolgten den Mann gegen 3 Uhr Früh und versuchten dann, ihn auszurauben. Als sich der Mann wehrte, wurde er zu Boden gedrückt. Einer der Asylanten forderte einen anderen schließlich auf, dem Mann mit einem Messer in den Oberschenkel zu stechen. Aufgrund der Täterbeschreibung konnte die Polizei die Verdächtigen wenig später festnehmen.

Es war dies bereits die zweite Messerattacke durch Asylwerber in Linz binnen kürzester Zeit. Beim Kunstmuseum Lentos wurden drei Linzer ebenfalls von einem Syrer zunächst verbal und später mit einem Messer attackiert. Das Gebiet zwischen Kunstmuseum und Pfarrplatz gilt in Linz bereits als "No-go-Area".

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