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Einwanderer in Spielfeld

Schon jeder fünfte Österreicher hat bereits Migrationshintergrund – anscheinend ein politischer Auftrag.

18. August 2016 / 15:30 Uhr

Integrationsbericht: Einwanderung stieg im Vorjahr um satte 56 Prozent

Stolz präsentierte Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) gestern den Integrationsbericht. Doch jeder, der den Bericht liest und noch nicht völlig von der Multikulti-Berichterstattung weichgewaschen ist, wird schockierendes entdecken.

"SOS – Österreichisches Volk in Gefahr"

In Gefahr sind scheinbar nicht die Personen, die Asylanträge stellen – die wenigsten Anträge werden angenommen – sondern das österreichische Volk. Man kann durchaus von einem Austausch durch Einwanderung sprechen. Immerhin erhöhte sich die Zahl an Menschen mit Migrationshintergrund, die in Österreich leben, oder schlicht Nichtösterreichern, im Jahr 2014 um weitere 98.000 Personen – der Flüchtlingsansturm vom Herbst 2015 dürfte hier noch nicht inbegriffen sein. Illegal in Österreich aufhältige Personen dürften hier nicht inbegriffen sein. Der Anteil an Nichtösterreichern in der hier lebenden Bevölkerung beträgt damit schon rund 21 Prozent der Gesamtbevölkerung.

Ein Großteil der aktuell in Österreich aufhältigen Menschen mit Migrationshintergrund – immerhin 1,8 Millionen Menschen – sind Einwanderer erster Generation, sprich, sie sind nicht in Österreich geboren.

Massiver Zuzug tauscht Bevölkerung aus

214.400 Menschen wanderten im vergangenen Jahr nach Österreich ein. Nur 101.300 Personen wanderten aus. Das ergibt einen sogenannten „Zuwanderungsgewinn“ von 113.100, immerhin eine Steigerung von satten 56 Prozent im Vergleich zum Jahr 2014. Man kann damit rechnen, dass bei der aktuell noch immer versagenden Flüchtlingspolitik in Europa und speziell in Österreich diese Zahlen nicht besser werden.

Zuerst kommen die Männer, dann die Familien

Noch immer sind es nämlich mehr als 68 Prozent Männer, die dieses Jahr in Österreich Asylanträge stellten, das bedeutet, dass es in nächster Zeit wohl – neben den Konflikten untereinander – auch zu etlichen Familienzusammenführungen kommen wird. Außerdem ist es kein Geheimnis, dass der Großteil der Menschen, deren Asylanträge abgewiesen werden, nicht abgeschoben werden.

Positiver Geburtensaldo dank Ausländern

Dem gegenüber steht ein Geburtensaldo von 1.470 im vergangenen Jahr. Spitzenreiter beim Geburtensaldo ist übrigens die Stadt Wien, welche bekanntlich den höchsten Ausländeranteil in Österreich hat. Das Geburtensaldo sagt also äußerst wenig über den Erhalt eines Volkes aus, da auch hier davon auszugehen ist, dass die Statistik nur postitiv ist, da hier Ausländer inbegriffen sind.

FPÖ fordert Obergrenze null

Von Seiten der FPÖ kommt einmal mehr die Forderung nach einer Sozialpolitik, bei der die Österreicher im Vordergrund stehen: „Um nicht mehr weiter im Chaos zu versinken, gibt es nur noch klare freiheitliche Lösungen: Grenzen dicht, Sozialleistungen für Nicht-Österreicher hinunterschrauben, keine Gemeindewohnungen ohne Deutsch-Kenntnisse, rasche Abschiebungen von straffälligen Asylanten und Scheinasylanten. Und das ohne die rot-schwarzen Zahlentricksereien bei der Obergrenze oder das 'Notverordnungs-Gesudere', das ohnehin nur heiße Luft ist. Die einzig sinnvolle Obergrenze liegt nämlich bei Null!“, sagte FPÖ Nationalratsabgeordneter Walter Rosenkranz in einer Aussendung.

Klar ist: Wenn es nicht bald eine Wende in der österreichischen und europäischen Poltik gibt, dann werden das österreichische Volk und auch viele andere als solche definitiv nicht mehr existieren. Mit all den zu erwartenden Begleiterscheinungen – etwa dem Islam und der Scharia.

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