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Innsbruck: Der Stadtteil Pradl wurde Schauplatz einer brutalen Vergewaltigung.

25. August 2016 / 15:22 Uhr

Innsbruck: Afghanischer Vergewaltiger zerstörte Leben einer Tiroler Mutter

Ausländergewalt kann das Leben von einheimischen Mitbürgern komplett zerstören.  Diese Erfahrung konnten Gerichts-Kiebitze vor dem Tiroler Landesgericht bei einem Verfahren im Zusammenhang mit einer Sexualstraftat im Bereich der Sillhöfe in Innsbruck-Pradl machen. In der Tiroler Tageszeitung schildert das Opfer, eine 52-jährige Innsbruckerin, die Konsequenzen der Tat, die von einem 18-jährigen Afghanen begangen wurde. Der afghanische Sexualstraftäter hat die Frau mehr als eine Stunde lang vergewaltigt:

"Hatte nie Vorurteile gegen Menschen"

(…) Ich hatte mir nie gedacht, dass mir so etwas Entsetzliches passieren könnte. Ich hatte nie Vorurteile gegen Menschen und eine wirklich positive Einstellung zum Leben. (…) Ich wehrte mich und kämpfte da draußen im Dunkeln um mein Leben. Seither ist die Angst mein ständiger Begleiter. Das Leid, das dieser Mensch, der doch eigentlich Asyl in unserem Land sucht, mir und meiner Familie angetan hat, ist nicht in Worte zu fassen — er hat mir das Leben genommen.(…)

Opfer ist berufsunfähig – Ersatz vom Täter ist nicht zu erwarten

Das Vergewaltigungsopfer leidet seit der Tat an posttraumatischen Panikattacken. An eine Beschäftigung wie früher, die unter anderem auch mit Nachdiensten verbunden war, ist nicht mehr zu denken. Und auch der österreichische Sozialstaat lässt komplett aus. Während Asylanten Mindestsicherung beziehen, wird diese der vergewaltigten Frau vorenthalten.  Auch ihre Trauma-Therapie mit 87 Euro pro Stunde muss das Opfer vorfinanzieren, der Regress von der Krankenkasse kommt erst im Nachhinein und nicht vollständig.

Und die Schmerzensgeldforderungen gegenüber dem Täter stehen auch in den Sternen, denn der Afghane ist natürlich mittellos. Und wird es offiziell wohl auch bleiben.

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