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Österreich ist ein beliebtes Urlaubs- und Einkaufsparadies für Araber/innen – lästige Umgangsformen werden einfach ignoriert.

25. August 2016 / 18:32 Uhr

Zell am See: Arabische Touristinnen bespucken Bankmitarbeiter, beißen Polizisten, werfen Steine

Wir sollten nicht so naiv sein und glauben, dass die moslemische Kultur und Lebensweise irgendeine Achtung unserer einheimischen Kultur zeigt, die auf den humanistischen Prinzipien des gegenseitigen Respekts basiert.

Kommentar von Unzensurix

Und ebenso dürfen wir uns nicht der irrigen Vorstellung hingeben, dass diese armen verschleierten Frauen, besonders jene, die in Touristengebieten mit dem Geld nur so um sich werfen, schreckliche Opfer islamischer Patriarchen-Traditionen sind. Denn auch wenn sie möglicherweise etwas neidvoll auf die Kleidung der europäischen Frau blicken, ist es oft nur ein Blick der Verachtung, weil auch die dortigen Frauen von Geburt an muselmanisch sozialisiert sind und deswegen bedingungslos an die islamische Überlegenheit glauben.

Für Araber ist niedrige Arbeit ein Fremdwort

Besonders Saudi-Arabien, die Arabischen Emirate, Katar und Bahrain sind insofern anfällig für auch weiblich-arabischen Chauvinismus, zumal in diesen Ländern das arabische Staatsvolk grundsätzlich nichts (Schmutziges) arbeitet und alle Tätigkeiten von niederen Gastarbeitern (mit Sklavenstatus: siehe Vorbereitungen zur Fußball-WM in Katar) erledigt werden.

So darf man sich über einen Vorfall in Zell am See nicht wundern, wie die Krone bereichtet: Diese Salzburger Gemeinde ist seit Jahren ein beliebtes Sommerrefugium für hitzegeplagte Araber/innen, die sich dort wohl schon in einer zukünftigen Kolonie ihres Heimatlandes wähnen. Jedenfalls wird die indigene Bevölkerung als Heloten-Volk betrachtet, welches froh sein sollte, dem Arabischen (Herren-)Volk zu Diensten sein zu dürfen.

Erregungszustand nach Ausweisforderung

Auch eine gewöhnliche Bankangestellte sollte einmal wissen, dass es, aus welchen Gründen auch immer, ungehörig ist, von Araberinnen einen Ausweis zu verlangen. Daher muss man verstehen, dass die 48-jährige Frau, die mit ihrer Tochter in einer Filiale in Zell am See Geschäfte erledigen wollte, in einen Erregungszustand geriet, als nämliche Bankangestellte eine Ausweisleistung verlangte.

Polizeieinsatz mit Festnahme

Ebenso sollte man begreifen, dass sich in weiterer Folge diese begründete Erregung auch gegen herbeigerufene Polizisten richtete, die es wagten, die Touristinnen nach europäischen Maßnahmen zu räsonieren.

Beißen, Treten und Spucken waren dann das Mindeste, womit sich die beiden brüskierten Damen gegen die Polizeibeamten wehren konnten. Dass ein kleiner Finger des Kiberers zu Schaden kam, ist doch lächerlich und dass dann auch noch von einem angeblichen Steinewerfen gesprochen worden ist…

Jedenfalls ging die österreichische Polizei dann sogar so weit, die 48-Jährige kurz festzunehmen, aber wenigstens nach einer (finanziellen) Sicherheitsleistung gleich wieder freizulassen.

Nicht vergessen: Geld regiert die Welt

Geld haben sie wenigstens…, unsere lieben Gäste und Gästinnen aus dem Orient. Und da Geld die Welt regiert, lässt man sich diese Frechheiten in unserem schönen Österreich gefallen. Hauptsache der Rubel…, pardon der Saudi-Riyal, gewechselt in Euro, rollt!

PS: Vielleicht sollte man sich überlegen, ob die orientalischen Gäste nicht gleich in ihrer Währung zahlen können, damit nicht so unnötige Vorfälle wie eben in Zell am See passieren.

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