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Die Ehe zwischen minderjährigen muslimischen Mädchen und wesentlich älteren Männern könnte auch in Deutschland bald zum Alltag werden.

1. September 2016 / 17:00 Uhr

Deutsche Medien plädieren für mehr Spielraum bei Kinderehen

Was in Europa noch bis vor wenige Monate ein Ding der Unmöglichkeit gewesen ist, ist in den arabischen Ländern Gang und Gäbe. Kinderehen, nicht selten sogar noch in Verwandtschaftskreis geschlossen, gehören dort zum Alltag. Während Deutschland die Rechte von Minderjährigen bis vor Kurzem noch vehement geschützt hat, werden diese Beziehungen allerdings langsam zur Normalität.

Mehr Spielraum für Kinderehen

Der aufsehenerregende Fall eines "Paares" aus Syrien, welches vor Gericht ging um ihre Zweisamkeit einzuklagen, könnte nun zum Vorbild für tausende andere Kinderehen von Zuwanderern werden. Weil immer mehr Migranten damit argumentieren, dass die Ehe wohl keine Zwangsehe sei, sondern eine Zweckehe zur Versorgung des Mädchens, wird diese auch in Deutschland immer wieder hingenommen.

Im Tagesspiegel gibt der Kommentator Jost Müller-Neuhof zum Besten, dass auch 14-jährige Mädchen einen wesentlich älteren Mann lieben können. Auch in Deutschland sei die Sexualreife auf dieses Alter zurückzuführen. Wie es um die Reife für eine Ehe steht, lässt der Mann allerdings außen vor. Damit gibt er ein Plädoyer für die Straffreiheit von Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen ab und spricht sich für mehr Spielraum in der Beurteilung dieser Migrantengruppe ab. 

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