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Drei minderjährige Asylwerber aus Afghanistan hielten eine Pädagogin 45 Minuten lang gefangen und bedrohten sie (Symbolfoto).

5. September 2016 / 12:00 Uhr

Drei afghanische Jugendliche hielten Sozialpädagogin gefangen

12, 13 und 17 Jahre alt waren die mutmaßlichen Täter aus einem Asylwerberheim, welche eine Sozialpädagogin vergangene Woche 45 Minuten lang gefangen hielten. Während einer von den Burschen die Bürotüre der Frau verstellte, durchsuchten die anderen den ganzen Raum und schüchterten die Betreuerin ein. Als sie sich schließlich durch Hilferufe befreien konnte, flüchteten die Asylanten. Sie kamen allerdings nur wenige Stunden später wieder.

Freiheitsentzug und Drohung

Weil sie die 37-jährige Pädagogin aus der Asylwerberunterkunft in Görtschach bei Ferlach nicht in ihrem Rang akzeptierten, schossen sich drei Afghanen auf sie ein und machten ihr schon längere Zeit das Leben schwer. Vergangene Woche gingen sie schließlich so weit, dass sie die Frau in ihrem Büro einschlossen und sie bedrohten.

Durch Hilferufe konnte sie die Buben zwar verscheuchen, diese kamen allerdings wenige Stunden später wieder um sie zu bedrohen und sich Respekt zu verschaffen. Obwohl uns von der Regierung und den dazugehörigen Medien die Zuwanderung als Bereicherung verkauft wird, hatte die Pädagogin aus Kärnten ein Pfefferspray in ihrem Büro. Dieses wurde ihr beim zweiten Besuch von den drei aggressiven Buben schließlich entwendet.

Video mit Folterszenen?

„Es gibt unter den Flüchtlingen eine Handvoll Burschen, die immer wieder Ärger machen. Mit dem Großteil läuft alles gut, aber die stehen natürlich nicht in den Medien“, versucht Reinhold Eckhardt, Geschäftsführer des Betreibenden Heims der Kinderfreunde Kärnten, den Sachverhalt zu beschönigen.

Der Polizei seien überdies auch Videos bekannt, in denen erhebliches kriminelles Potential zu sehen sei. Angeblich würden die Burschen darauf IS-Folterszenen nachspielen. Die drei mutmaßlichen Täter aus dem Heim für unbegleitete Minderjährige zeigten sich gegenüber der Exekutive nicht kooperativ und verweigerten die Aussage zu dem Vorfall.

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