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Nicht zum ersten Mal wird beklagt, dass “Flüchtlinge” in Spitälern auf oberste Weisung hin Vorrang vor Österreichern haben.

AKH

5. September 2016 / 10:00 Uhr

AKH-Mitarbeiterin packt aus: Asylwerber sollen bei Operationen bevorzugt werden

Sie müsse anonym bleiben, weil sie – wie angeblich alle Mitarbeiter auf den Intensivstationen im Allgemeinen Krankenhaus Wien (AKH) – dazu genötigt geworden wäre, ein Dokument zu unterschreiben, damit nichts an die Öffentlichkeit getragen wird. Die Krankenschwester brach trotzdem ihr Schweigen – und erzählt Schreckliches:

Personal muss Moslems bevorzugen und wird von diesen beschimpft

Asylwerber würden auf der Herzstation bei Operationen bevorzugt, Österreicher nachgereiht. Seit eineinhalb Jahren habe sich die Situation dramatisch verschärft, vor allem für die Krankenschwestern, denen Moslems wenig Respekt entgegen brächten.

Großfamilien als "Besuch" auf der Intensivstation

Wer trotz "Schweigegelübte" rede, werde mit einem Disziplinarverfahren bedroht. Die Dame, die sich vertraulich an unzensuriert.at wandte, kann diesem Treiben aber nicht mehr länger zuschauen und ging an die Öffentlichkeit. Dass Großfamilien auf den Intensivstationen auftauchen und sich nicht abweisen lassen, obwohl pro Patient nur ein Besucher zugelassen ist, ärgert sie ebenso wie die Mentalität der Patienten, die zum Großteil aus Migranten bestehen: "Es ist eine Zumutung für das Personal, das regelmäßig beschimpft wird", so die AKH-Mitarbeiterin, die auch eklatanten Personalmangel beklagt.

AKH verweigert Stellungnahme

Das AKH hätte ausreichend Gelegenheit bekommen, zu diesen Vorwürfen Stellung zu nehmen. Allerdings blieb eine Mail-Anfrage unsererseits vom 30. August bis dato unbeantwortet. Der journalistischen Sorgfaltspflicht ist damit genüge getan.

Bub durfte nicht zur Therapie, weil Flüchtlinge Vorrang haben

Krankenhäuser und Ärzte sind auffallend schweigsam, wenn Presseanfragen zu Asylwerbern gestellt werden. Am 2. Oktober vorigen Jahres hat unzensuriert.at über einen Buben berichtet, der nicht zur Therapie durfte, weil dem Vernehmen nach 500 Flüchtlinge zur Erstversorgung in das Wiener Wilhelminenspital gebracht wurden und dadurch Chaos herrschte.

Betroffene werden unglaubwürdig gemacht

Der Vater des betroffenen Patienten verheimlichte seinen Namen nicht und schilderte den Vorfall sehr glaubwürdig. Seitens des Spitals und des behandelnden Arztes gab es dazu keine Stellungnahme. Andere Medien aber haben die Geschichte aufgegriffen und versucht, diese als Märchen darzustellen.

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