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Roter Arbeiterkämmerer Kaske macht sich mit seinen Forderungen zum Asylanten-Lobbyisten.

5. September 2016 / 14:00 Uhr

Arbeiterkammerpräsident Kaske möchte noch mehr AMS-Mittel für Asylanten

Zum totalen Asylanten-Lobbyisten macht sich jetzt offensichtlich der österreichische Arbeiterkammerpräsident Rudolf Kaske (SPÖ). Die Spitzenarbeitslosigkeit in unserem Land ist dem roten Genossen offensichtlich egal. Kaske möchte noch mehr Mittel für die sogenannte Integration der Asylanten und einen klaren Pfad in den österreichischen Arbeitsmarkt:

(…) Sprachunterricht vom ersten Tag an, die Möglichkeit zu gemeinnütziger Tätigkeit für die Gemeinden, in denen Asylwerber leben und ein klarer Pfad in den Arbeitsmarkt sind für den AK-Präsidenten wichtige Elemente, soll die Integration von Flüchtlingen auch in einer schwierigen Arbeitsmarktlage gelingen. (…)

Kaske:  Noch mehr AMS-Mittel für Asylanten 

Der vom roten Arbeiterkämmerer Kaske eingeschlagene Weg, bedeutet eine weitere Umverteilung von Mitteln der Arbeitsmarkförderung hin zu den Asylanten. Zusätzlich fordert Kaske weitere Mittel von Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) in Sachen aktiver Arbeitsmarktpolitik für Asylanten:

(…) Das vorgeschlagene Arbeitstraining zur Vorbereitung auf die Arbeitsrealität in den Betrieben wird ja bereits vom Arbeitsmarktservice (AMS) neben der Förderung von Beschäftigung eingesetzt. Arbeit Suchende sollen von allen Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik je nach der konkreten Situation profitieren können. Es darf zu keinem Unterschied zwischen anerkannten Flüchtlingen und den anderen Arbeit Suchenden bei der Betreuung durch das AMS kommen. Wichtig ist für den AK-Präsidenten: Der Finanzminister darf die Umsetzung einer guten Arbeitsmarktpolitik durch das AMS nicht verhindern oder verzögern. Es müssen die für die Integration von Flüchtlingen angekündigten Mittel und die versprochenen zusätzlichen Planstellen dem AMS endlich zur Verfügung gestellt werden. (…)

Gleichzeitig sind aber jetzt bereits 112.000 Ausländer in der AMS-Arbeitslosenstatistik gemeldet und immerhin 36,1 Prozent der AMS-Schulungsmittel gehen in die Integration dieser Gruppe in den Arbeitsmarkt. 

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