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Eine Sonderkommission prüft nun eskalierende Sex Attacken auf dem Essener Stadtfest.

6. September 2016 / 15:00 Uhr

Neue Dimension der Sex-Attacken bei Essener Volksfest

Das traditionell seit zwei Jahrzehnten abgehaltene Stadtfest „Essen Original“, geriet zum Schauplatz eskalierender Sex-Attacken durch Migranten. Polizei und Einsatzkräfte befanden sich im Essener Stadtgebiet im Dauereinsatz. Überschattet wurde die dreitägige Veranstaltung, durch ein, für Essen neues Phänomen der Kriminalität: Sexuelle Übergriffe auf Frauen, durch „Männer mit augenscheinlichem Migrationshintergrund“, wie auch der westen.de berichtet.

„So etwas haben wir bisher noch nicht erlebt“

Dies war die fassungslose Aussage des Veranstalters Dieter Groppe, der Essener Marketinggesellschaft (EMG). Unter den zahlreichen Delikten, wie 20 Anzeigen wegen Körperverletzung und Trickdiebstahl, liegen bislang auch zehn Fälle von sexueller Belästigung vor. Die Zahl könnte allerdings noch nach oben revidiert werden. Alleine Freitag und Samstag wurden sieben junge Männer festgenommen. Bei vier der Festgenommenen handelt es sich um in Essen untergebrachte Flüchtlinge aus Nord-Afrika und dem arabischen Raum, die nach der Vernehmung allerdings wieder auf freien Fuß gesetzt wurden.

Eingesetzte Ermittlungskommission mit Vorfällen befasst

Eine eigens eingesetzte Ermittlungskommission ist nun damit befasst, die Übergriffe an mehreren Orten der Essener Innenstadt aufzuarbeiten. Die beiden dramatischsten Vorfälle ereigneten sich vor der Marktkirche und auf dem Kennedyplatz. Dabei wurde auf dem Kennedyplatz eine 18 jährige, von zwei 18 und 25-jährigen Tätern unsittlich berührt, berichtet die Essener Polizei.

Attacken erinnern an Kölner-Silvesternacht

Die beiden Täter konnten schließlich von zwei Zivilfahndern überwältigt werden. Weniger Glück hatte man bei einem anderen „Sex Überfallskommando“ vor der Marktkirche. Diese, laut Augenzeugen vier bis sechs Täter, konnten unerkannt entkommen, nachdem sie zwei 17 und 18 jährige Mädchen eingekreist und sexuell genötigt hatten, so die Polizei. Besucher auf dem Viehofer Platz und der Kettwiger Straße waren immer wieder mit Männern konfrontiert, die sich als Taschendiebe auf Beutezug entpuppten.

Im Laufe des Wochenendes musste die Zahl der Sicherheitskräfte in Essen, aufgrund der eskalierenden Vorfälle, aufgestockt werden. Auch die Beleuchtung in den „sensiblen“ Bereichen wurde verstärkt.

Erhöhte Sensibilisierung auch auf österreichischen Volksfesten

Auch auf österreichischen Volksfesten, die während der Sommermonate bei der Großteils ländlichen Bevölkerung seit jeher regen Anklang finden, herrscht bereits erhöhte Sensibilisierung im Hinblick auf mögliche Sex Attacken. Nicht zuletzt durch Übergriffe auf Frauen durch Migranten am Welser Volksfest. 

Der rege Zustrom auf derartige Brauchtumsveranstaltungen ist nicht mehr von ungetrübter Freude über geselliges, volkstümliches Beisammensein, geprägt., wie unzensuriert.at bei einem „Lokalaugenschein“ in einer entlegenen Landgemeinde Niederösterreichs erfahren musste.

Eltern besorgt über Kinder auf Volksfesten

Eltern sind in Sorge wenn ihre (vor allem weiblichen) Sprösslinge derartige Veranstaltungen ohne ihr Beisein besuchen wollen. Jugendliche verändern ihr Verhalten, ja sogar die Bekleidungsgepflogenheiten, um möglichen sexuellen Übergriffen zu entgehen. Die jungen Leute bekommen von besorgten Eltern, wie anno dazumal vor dem „Discobesuch“, Verhaltenscodes mit auf den Weg, nur eben doch ein wenig anders. 

Man möge sich stets in der Freundesgruppe bewegen, die "Jungs" sollten doch bitte ein Auge auf die begleitenden Mädchen und Schwestern haben. Vor allem in Orten mit Flüchtlingsunterkünften herrscht bei Festveranstaltungen erhöhte Vorsicht unter der einheimischen Bevölkerung.

Dirndl wird als „Veranstaltungsoutfit“ problematisch

Ach ja  und da war dann noch das Thema mit dem Dirndl. Besagtes scheint nicht mehr das ideale Kleidungsstück für derartige Brauchtums-Veranstaltungen zu sein. Mütter raten ihren Töchtern lieber zu Jeans und Sweater zu greifen, sicher ist sicher, um nicht etwa zu „provozieren“. Derartige Vorsichtsmaßnahmen der verängstigten Bevölkerung scheinen, so traurig das auch klingen mag, nicht ganz abwegig zu sein, wie auch aus einem Bericht des Wochenblick hervor geht.

Die Alternative heißt also, raus aus der, ohnehin neuerdings ins „rechte Eck“ gedrängten Tracht? Es sei denn, man hätte von Seiten der „Grünen Multikulti-Designwerkstatt“ Ideen für ein burkaähnliches, migrationsfreundliches Dirndlmodell in petto.

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