Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Wenn dieses Land noch eine Zukunft haben soll, muss man sich tatsächlich vernünftig entscheiden.

8. September 2016 / 20:00 Uhr

Die Wahlentscheidung wird einem aus Vernunftgründen leicht gemacht

Vernünftig entscheiden“ empfiehlt der Unabhängigste der unabhängigen Präsidentschaftskandidaten auf einem Wahlplakat. Und eigentlich…, wieso soll er da nicht recht haben?

Denn Vernunft bedeutet die Fähigkeit des menschlichen Denkens, durch seinen Verstand Schlussfolgerungen herzustellen, die man aus Beobachtungen und Erfahrungen ableiten kann.

Kommentar von Unzensurix

Wenn man also die Augen offen hält und sich anschaut, was Europa (und damit auch Österreich) erwartet, wenn den Millionen Wirtschaftsmigranten aus Afrika und Asien die Überfahrt gelingt, dann könnte sogar ein etwas weniger gebildeter Mensch als ein Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre erkennen, dass diese Entwicklung nicht unbedingt im grünen Bereich liegt.

Probleme mit europäischen Wertevorstellungen

Wenn man sich zusätzlich anschaut, wie viele bereits hier angekommene Migranten große Probleme mit europäischen Wertevorstellungen haben, weil sich ihre Sozialisierung direkt auf das Wort Gottes (Allahs) beruft und sie deswegen von Menschen entwickelte Gesetze nicht befolgen müssen, dann darf man sich schon fragen, wieso diese Personen das Recht bekommen sollen, vom österreichischen Staat nicht nur durchgefüttert, sondern auch mit hohen Sozialleistungen bedacht werden.

Fragwürdiges Demokratieverständnis

Wenn man sich weiters überlegt, dass einer der beiden (wer wohl?) Präsidentschaftskandidaten bereits im Vorfeld einer Nationalratswahl erklärt, den Spitzenkandidaten einer gewissen Partei, falls diese stimmenstärkste wird, nicht mit einer Regierungsbildung zu betrauen, könnte man durchaus auf die Idee kommen, das Demokratieverständnis dieses unabhängigen Kandidaten in Frage zu stellen.

Was ist denn diese Verlässlichkeit?

Wenn man dann auch noch damit wirbt, dass man für „Verlässlichkeit statt Extreme“ steht, muss man eigentlich den Gedanken derart weiterspinnen und sich überlegen, was mit dieser Verlässlichkeit gemeint ist.

Dass man, wie gehabt, jeden Menschen nach Österreich hineinlässt, der nur irgendwie vor den Grenzen darum bettelt. Dass man allen, wie derzeit Usus, die bereits in Österreich sind, mit Steuergeldern ein lebenslanges Tachinieren finanziert, weil die meisten wahrscheinlich niemals eine Arbeit finden werden, von der sie ihren Lebensunterhalt ohne staatliche Zuwendungen finanzieren können. Dass man, wie leider offensichtlich, kriminellen Elementen unter den Migranten oft nur den Samthandschuh (Anzeige auf freiem Fuß) reicht, statt sie stante pede abzuschieben. Dass man…

Vernünftig entscheiden

Und wenn mit „extrem“ gemeint ist, dass ein Kandidat für das Präsidentenamt den Mut aufbringt, die klaren Worte zu sprechen, dass Österreich Sicherheit und Macht Kontrolle braucht, dann ist es nicht schwer, die richtige Entscheidung zu treffen.

Denn noch ist unser Österreich eine liebens- und lebenswerte Heimat. Und damit das auch so bleibt, entscheiden wir uns, wie der Unabhängigste der Unabhängigen rät, vernünftig: Für Norbert Hofer!

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