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Für zwei nordafrikanische Randalierer klickten nach Sachbeschädigung die Handschellen – das Sicherheitsproblem bleibt.

9. September 2016 / 14:00 Uhr

Wien-Margareten: Schon wieder randalierten Ausländer und prügelten sich mit Polizei

Wien-Margareten im 5. Bezirk ist ein Brennpunkt der städtischen Kriminalität, die Täter sind vielfach Ausländer. Mittwoch in den Morgenstunden randalierte etwa ein betrunkenes Ausländerduo durch die Siebenbrunnengasse. Bei ihrem Verwüstungsstreifzug durch den Bezirk beschädigten sie unter anderem ein Auto und versuchten, sich gewaltsam Zutritt zu einem Rotlicht-Lokal zu verschaffen.

Betrunkene Nordafrikaner drehten völlig durch

Als dies misslang, verwüsteten sie eine Sitzgarnitur in einem Gastgarten. Die beiden Randalierer schugen mit einem Kinder-Gokart (!) und anderen Werkzeugen auf ein geparktes Auto so heftig ein, dass an diesem Scheiben zu Bruch gingen und schwere Lackschäden verursacht wurden.

Nach dem Eintreffen der Polizei flüchteten der Libyer und der Marokkaner in ein Haus und versuchten, sich auf einem Dachboden zu verstecken. Sie wehrten sich mit Faustschlägen gegen die Festnahme und stritten darüber hinaus die begangenen Taten ab.

SPÖ-Bezirksvorsteherin ignoriert Sicherheitsproblem weiterhin

Der jüngste Vorfall ist ein neuerlicher Beleg für die wachsenden Sicherheitsprobleme in Wien-Margareten. Diese werden jedoch von Bezirksvorsteherin Susanne Schafer-Wiery (SPÖ) und ihrer rot-grünen Koalition einfach ignoriert.

Die rote Bezirksvorsteherin und die Bezirks-SPÖ haben wiederholt nur von "subjektivem Sicherheitsempfinden" der Bürger gesprochen, die objektive Lage sei aber eine ganz andere. Deshalb lehnen die Sozialdemokraten gemeinsam mit den Grünen etwa die Einrichtung einer Bezirkssicherheitskommission einfach ab. 

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