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Nun drehte auch in Serbien ein islamischer Konvertit durch und ging mit einer Machete auf Polizisten los.

11. September 2016 / 19:15 Uhr

Islamistische Anschläge nun auch schon in Serbien – Dort schießt die Polizei aber scharf

Auch Serbien ist mittlerweile nicht mehr vor islamischem Terror gefeit. Wie die serbische Radio- und Fernsehanstalt RTS berichtet, wurde am Freitag an der Grenze zum Kosovo eine Polizeistreife von einem islamistischen Macheten-Attentäter angegriffen.

Macheten-Attacken weiten sich über Europa aus

Zuletzt ereignete sich erst Ende August eine dramatische Macheten Attacke einer radikalen Moslemin in Brüssel, unzensuriert.at hat darüber berichtet. Mittlerweile wurde die Tat von den belgischen Behörden als Terrorakt eingestuft. Ein weiterer Macheten-Anschlag hatte sich im Juli im deutschen Reutlingen ereignet. Dort wurde eine schwangere Frau von einem syrischen Asylanten mit einer Machete getötet, zwei Passanten wurden schwer verletzt, auch darüber hat unzensuriert.at berichtet.

"Allahu Akbar"-Rufe schallen auch schon durch Serbien

Das aktuelle Attentat ereignete sich in der Kleinstadt Raska an der Grenze zum Kosovo, wie auch Sputniknews berichtet. Unter frenetischen "Allahu Akbar"-Rufen soll sich der Attentäter auf den Polizeitrupp gestürzt haben.

Die Polizisten gaben vorerst einen Warnschuss ab und machten den Angreifer durch einen Schuss ins Bein schließlich kampfunfähig. Der Täter soll nach Angaben von RTS bekennender Wahhabit sein (die Religion des saudischen Königshauses) – eine äußerst radikale Strömung des Islam. Darüber hinaus drohte der vor drei Jahren konvertierte Mann seit Tagen öffentlich mit der Ankunft seiner Glaubensbrüder.

Serbische Exekutive geht rigoros gegen Islamisten vor

In Serbien dürften diese aber an der falschen Adresse landen – denn dort gehen Polizei wie Justiz, ähnlich wie in Russland, ziemlich rigoros gegen solche Elemente vor. Dort können sie keine von Gutmenschenorganisationen wie Amnesty International bezahlten Rechtsanwälte aus der U-Haft holen, und es finden sich auch keine Haftrichter, die sie auf freien Fuß setzen und ebenso keine Behörden, die ihnen zum Dank auch noch Asylstatus und Familiennachzug gewähren, wie in den westeuropäischen Staaten. Das Mildeste, was ihnen in Serbien blüht, ist die Abschiebung Richtung Mazedonien, in der Regel werden sie aber eher den Komfort serbischer Gefängnisse kennen lernen. Und das über viele Jahre.

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