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In deutschen wie österreichischen Städten werden aggressive Asylanten zum Problem für Behörden und Bevölkerung.

18. September 2016 / 12:00 Uhr

Gewalttätige, oft minderjährige Asylanten bereiten in immer mehr Städten massive Probleme

In vielen deutschen Städten, so auch in der Landeshauptstadt von Mecklenburg–Vorpommern, Schwerin, sieht sich die Polizei gezwungen, Maßnahmenkataloge gegen gewalttätige Asylanten zu erarbeiten, berichtet unter anderem die Onlineausgabe der Regionalzeitung svz.de.

Gewalt-Eskalation auch in Bautzen

Erst Mittwoch letzter Woche kam es im ostsächsischen Bautzen zu Krawallen, die von Flüchtlingen provoziert wurden, wie unzensuriert.at berichtete. Dabei wurde die Polizei massiv von den randalierenden Flüchtlingen angegriffen. Daraufhin wurde vom Landratsamt Bautzen eine Ausgangssperre ab 19.00 Uhr über die Migranten verhängt.

"Unbegleitete Minderjährige" haben Hausarrest

Unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen wird dringend geraten, auch tagsüber die Unterkünfte nicht zu verlassen. Polizeikontrollen im Innenstadtbereich von Bautzen können jederzeit und ohne konkreten Anlass durchgeführt werden.

Dank der noch immer ungelösten Flüchtlingsproblematik muss in Deutschland nun schon zu polizeistaatlichen Methoden gegriffen werden, um die immer stärker eskalierende Lage mit gewaltbereiten Flüchtlingen in den Griff zu bekommen.

Auch Polizei Schwerin zum Handeln gezwungen

Auch in der Mecklenburg–Vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin ist die Polizei zu raschem Handeln gezwungen. Nachdem es dort beim alljährlichen Altstadtfest wieder zu Prügeleien von Asylanten kam, bestätigt nun ein Polizeisprecher die Ausarbeitung eines Maßnahmenkataloges. Dadurch sollte die Situation entschärft werden, erklärt Polizeisprecher Steffen Salow gegenüber der SVZ.

Einige Syrer waren nach Polizeiangaben in eine Schlägerei verwickelt, wurden von Exekutive und privaten Sicherheitsleuten festgesetzt und schließlich nach Aufnahme der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt.

Exekutive rätselt über Ursachen der Gewaltexzesse

Rätselraten herrscht von Seiten der Polizei, wenn es um die Ursachen derart eskalierender Gewaltexzesse unter den jugendlichen Asylwerbern geht. Von Mutmaßungen über pubertäre Überreaktionen bis hin zu möglicherweise religiös motivierten Attacken reicht die spekulative Bandbreite der Exekutive. Fest stehe jedoch, dass Alkohol eine immer größere Rolle in diesen gewalttätigen Ausschreitungen spiele, so Polizeisprecher Salow.

Die sollte allerdings gerade bei Muslimen, denen generell der Konsum von Alkohol aus religiösen Gründen untersagt ist, dann ja eigentlich keine Rolle spielen. Tut sie aber.

Bisherige "Maßnahme": Flüchtlingen "ins Gewissen reden"

Nach Angaben Salows hat bis dato keine der polizeilichen Maßnahmen gegriffen. „Man wolle in Schwerin kein solches Dauerthema haben“, lautet die Aussage der Polizei. Das Problem der prügelnden Syrer ist in der Stadt nicht neu, schon vor Monaten war die Lage auf dem Marienplatz eskaliert. Die Stadt als Zuständige für die minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlinge zeigt sich bis dato rat-und hilflos. Man würde den jungen Leuten „ins Gewissen reden“, erklärte dazu der Flüchtlingsbeauftragte der Stadtverwaltung.

Dies scheint jedoch nicht zu fruchten. Mag sein, dass die „mitteleuropäische“  Auslegung von Gewissen bei den Orientalen eine andere Wertigkeit haben mag, oder schlichtweg ungehört verhallt. "Ungläubigen" glaubt man ja selbst unter Alkoholkonsum offensichtlich nicht.

Plan zur Deeskalation in Ausarbeitung

Polizei und Sozialdezernat versuchen nun, einen Plan auszuarbeiten, der die Lage deeskalieren helfen soll. Der Vorschlag von Seiten der Exekutive mutet allerdings ein wenig skurril an. Man gedenke dabei notfalls einzelne (nicht integrationswillige) Täter in andere Städte „abzuschieben“. Scheinbar frei nach dem Motto, „Lieber heil'ger Florian, schütz' unser Haus, zünd' and're an“, wie der Volksmund so sarkastisch formuliert. Es hat den Anschein, als sollten sich tunlichst andere um eine Lösung des Problems kümmern.

Weitere angedachte Maßnahmen seitens der Stadt Schwerin und der Polizei sollen in den nächsten Tagen kommuniziert werden.

Massenschlägereien auch in Linz

Auch in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz kam es jüngst zu Massenschlägereien mit Asylanten aus Afghanistan. Diese gerieten bisher zwei Mal mit Fans des Fussballvereins Lask Linz in der Innenstadt aneinander. Dabei kamen von Seiten der Migranten auch Messer, Gürtel und Glasflaschen zum Einsatz.

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