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Selbst im bisher friedlichen Südtirol (Bild: Kaltern am Kalterer See) überschatten nun Migrantenübergriffe die Idylle.

28. September 2016 / 10:39 Uhr

Südtiroler Arzt entsetzt über Brutalität von Migrantenbanden gegen junge Einheimische

Alfons Haller ist Kinder- und Jugendarzt aus Tramin/Südtirol und hatte kürzlich einen Jugendlichen in seiner Praxis, der in Kaltern von Einwanderern belästigt und dann brutal misshandelt worden ist.

Geldtasche her – oder wir drehen dir den Hals um

Nach Angaben des verletzten Jugendlichen soll er, nachdem er den bekannten „Dancing-Club Weinstadl“ in Kaltern verlassen hatte, von mehreren aggressiven Personen orientalischer Herkunft angegangen worden sein, die seine Geldbörse verlangten. Da der Jugendliche keine Anstalten machte, den Begehrlichkeiten der Zuwanderer nachzukommen, fackelten diese nicht lange und zeigten dem jungen Südtiroler, wer hier die neuen Herren im Land sind.

Brutales Vorgehen gegen Jugendliche

Allerdings verschlug es Haller regelrecht die Sprache, als er den Jugendlichen untersuchte, um eine ärztliches Attest über diesen Vorfall zu verfassen. Im Speziellen war der Arzt über die Würgemale entsetzt, die er am Hals des verletzten Südtirolers feststellte und die er als „besonders krass“ bezeichnet hat.

Aufgrund dieses brutalen Gewaltaktes, der sich in der 8.000 Seelen-Gemeinde Kaltern abspielte, kommt der Mediziner zu folgender Schlussfolgerung:

Die Täter sind wieder einmal jene, welche bei uns Schutz erhalten, vor denen wir uns aber offensichtlich schützen müssen.

Tipps für Jugendliche, die im eigenen Land unterwegs sind

Und damit die südtiroler Jugendlichen Vorsicht walten lassen, wenn sie in der Nacht in ihrem eigenen Land unterwegs sind, gibt ihnen Dr. Haller als besorgter Bürger einige Tipps: zum Beispiel, dass man in der Geldbörse nur so wenige Euro mitführen sollte, wie möglich. Ebenso sollte man keine gültige Bankomatkarte bei sich haben (damit einen die Täter nicht zwingen können, Geld abzuheben). Weiters rät er, dass man notfalls die Geldbörse einfach aushändigen und auf die paar Euro verzichten sollte (zumal man ja, wie im Fall des verletzten Südtirolers, stets mit außergewöhnlicher Gewalt rechnen muss).

Migranten in der Übermacht

Zusätzlich müsse man, vor allem bei Gefahr und tätlichem Angriff, laut schreien, denn das könnte die Täter abschrecken.

Von Gegenwehr rät der Arzt aber prinzipiell ab, weil die Migrantenbanden stets aus einer Übermacht heraus agieren. Und sein letzter Rat, dass man Provokation vermeiden soll, ist zwar völlig richtig, aber traurig, wenn man im eigenen Land durch marodierende Einwanderer in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.

Migrantenprobleme ufern immer mehr aus

Dass auch in Südtirol die Probleme mit Migranten völlig aus den Ruder geraten, zeigt ein weiterer Vorfall, der sich Montag am helllichten Tag, mitten in Bozen, auf der Südtiroler Straße, zugetragen hat. Dort brach zwischen zwei Migranten ein Streit aus, der in einer wüsten Schlägerei eskalierte, die sogar den Verkehr behinderte.

Nach Augenzeugenberichten dürfte es sich hier bei den traumatisierten Asylsuchenden um Personen gehandelt haben, die sich gegenseitig bei ihrer Erwerbstätigkeit (dem Drogenhandel) ins Revier geraten sind.

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