Der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Döbling, Dominik Nepp, spricht klare Worte: „Wenn die Stadt Wien in ihrer Willkommenskultur unbeweglich bleibt, dann machen wir es eben auf Bezirksebene.“
„LIES!“ wird Strich durch die Rechnung gemacht
Mit der Stimmenmehrheit von FPÖ, ÖVP und SPÖ hat Döbling (19. Bezirk) als erster Wiener Bezirk das Verteilen des Korans auf öffentlichen Plätzen untersagt. Damit wird endlich etwas, wenigstens auf Bezirksebene, gegen radikal-islamische Auswüchse unternommen. Besonders der Koranverteilungskampagne „LIES!“, die vom salafistischen Hass-Prediger Ibrahim Abou-Nagie in die Welt gesetzt wurde, wird damit endlich ein Strich durch die Rechnung gemacht. (Gemeinsam mit dem medial auffälligen, salafistischen Hass-Prediger Pierre Vogel versucht Abou-Nagie gezielt, Kinder und Jugendliche zum salafistischen Islam zu verführen. Die Koranverteilung ist ein Mittel dazu.)
Weitere Bezirke sollen folgen
Nun versucht Dominik Nepp auch weitere Bezirke zu einem derartigen Schritt zu ermutigen. „Im Gemeinderat und Landtag wollen SPÖ und Grüne weiter ihren Multi-Kulti-Träumereien nachgehen, auf Bezirksebene gibt es allerdings auch bei diesen Parteien vernünftige Kräfte“, erklärt der Klubobmann.
Da diese Verteileraktionen unter die Zuständigkeit des Magistrats für den Bezirk fällt, können eben Verbote auch in den Bezirken durchgesetzt werden. Deswegen sind die freiheitlichen Klubs in den Bezirksvertretungen vom FPÖ-Rathausklub aufgefordert worden, auf Bezirksebene dementsprechende Anträge einzubringen und die dafür erforderlichen Mehrheiten zu suchen.
Islamisierung in Wien stoppen
„Ziel ist, den Islamisten für IS-Rekrutierungen, Salafisten-Propaganda und weitere Islamisierung in Wien keinen Boden mehr zu überlassen“, meint Dominik Nepp.
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