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Sechs Asylwerber haben eine gehbehinderte Frau in Schweden vergewaltigt.

10. Oktober 2016 / 20:00 Uhr

Schweden: Frau in Rollstuhl von sechs Asylanten stundenlang vergewaltigt

Auf der schwedischen Insel Gotland ereignete sich vor kurzem eine schreckliche Tat. Eine gehbehinderte Frau, die für lange Strecken einen Rollstuhl benötigt, wurde von sechs Asylanten über Stunden brutal vergewaltigt. In der Stadt Visby, wo die Tat geschah, kam es nach dem Bekanntwerden zu Ausschreitungen.

Asylanten nutzten Behinderung aus

Die 30-jährige Frau soll, laut eigenen Angaben, mit dem Täter im Taxi auf dem Heimweg von einem Restaurant gewesen sein. Als sie jedoch dringend auf die Toilette musste, bot ihr der Asylant an, sie könne dies bei ihm zuhause erledigen. Dort angekommen, fiel der Migrant auf der Toilette über sie her. Fünf andere Asylanten kamen noch dazu. Die Vergewaltigung soll Stunden gedauert haben. Das Opfer erlitt einen Schockzustand und wurde schwer verletzt, so der untersuchende Arzt.

Nachdem die Täter von ihr abließen, konnte das Opfer flüchten. Kurz darauf wurden die sechs Asylwerber, alle Anfang 20, von der schwedischen Polizei festgenommen. Mittlerweile sind sie jedoch auf freiem Fuß angezeigt worden.

Schwedische Polizei verheimlicht Nationalität

Im politisch korrekten Schweden durfte die Polizei natürlich nicht die Nationalität der Täter bekanntgeben. Sogar der Facebook-Eintrag über den Vorfall wurde wieder gelöscht, da unter dem Beitrag zu viele "Hass-Kommentare" verfasst wurden.

Die Zeitung Expressen veröffentlichte dennoch den Hintergrund der Täter. Es handelte sich ausschließlich um Asylwerber. Radio Nordfront veröffentlichte dazu ein Überwachungsvideo, das die mutmaßlichen Täter zeigt.

Einwohner protestieren gegen Asylwerber

Die Wut in der Bevölkerung über die Asylwerber, aber auch die Polizei, entlud sich in einigen Protestaktionen. Über 100 Menschen demonstrierten vor der lokalen Polizeiwache und später vor dem Asylwerberheim, wo die Tat stattfand. Dabei kam es auch zu Ausschreitungen. Die schwedischen Behörden entsandten umgehend polizeiliche Verstärkung in die Kleinstadt. 

Torbjörn Nilsson, der Polizeichef von Gotland meinte dazu nur: "Gotland ist im Vergleich zu anderen Gegenden sehr sicher. Es gibt sehr wenige Verbrechen im Vergleich zu Rest-Schweden. Die Art, wie die Demonstranten gehandelt haben, ist beispiellos."

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