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Ein Christbaum oder auch andere weihnachtlich-christliche Symbole sind, nach Ansicht vieler “Integrationsexperten”, mohammedanischen Kindern nicht zumutbar

11. Oktober 2016 / 08:00 Uhr

Kindergarten sagt Weihnachtsfest auf Rücksicht auf andersgläubige Kinder ab

In Kassel, einer 200.000 Einwohner Stadt in Hessen (Deutschland), fällt für die Kinder der städtischen Kindertagesstätte (Kindergarten) „Sara-Nussbaum-Haus“ an der Unteren Königsstraße das Weihnachtsfest regelmäßig aus. Seit einigen Jahren gibt es dort weder Christbaum, Weihnachgeschichten oder Weihnachtsstimmung.

Wegen unterschiedlicher Kulturen auf christliche Rituale verzichten

Weil das viele Eltern von Kindern, die dort betreut werden, so nicht hinnehmen wollten und von der Kindergartenleitung damit abgespeist worden sind, dass man wegen der unterschiedlichen Kulturen der Kinder auf christliche Rituale verzichten würde, haben sie sich nun an die Tageszeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) gewandt.

Stadt gibt zunächst Absage zu

Auf Anfrage der HNA an die Stadt wurde zunächst bestätigt, dass in der Sara-Nussbaum-Kindertagesstätte Weihnachten in den vergangenen Jahren tatsächlich einfach abgesagt worden ist. Allerdings lamentierte die Stadt herum, dass das eine unabgesprochene Entscheidung der Kindergarten-Leitung gewesen sein soll und diese Handhabe nicht im Einklang mit der städtischen Linie stehen würde. Wie die Stadt Kassel behauptet, sei normalerweise Weihnachten in allen Kindertagesstätten ein fester Bestandteil des Betreuungsprogramms.

Doch Weihnachtsfest, aber nicht im strengeren Sinne  

Bald darauf revidierte die Stadt ihre erste Stellungnahme, in der sie zugab, dass man Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita einfach gestrichen hätte. Nach Rücksprache mit der Kindertagesstätten-Leitung hätte diese behauptet, dass Weihnachten doch eine gewisse Rolle spiele. So würde man dort etwa weihnachtliche Kekse backen und auch basteln.

Aber, so gibt ein Sprecher der Stadt Kassel zu, „es wird dort kein Weihnachtsfest im strengen Sinne gefeiert“, weil angeblich die Mehrheit der Kinder nicht christlichen Glaubens sei. Aus diesem Grund verzichtet man auf alles, was irgendwie mit der christlichen Kultur in Verbindung gebracht werden könnte, wie Weihnachtlieder oder eben den Christbaum.

Ausländische Kinder sollten Kultur des Gastlandes kennenlernen

Die Eltern, die sich an die HNA gewandt haben, können es trotzdem nicht verstehen, dass man so mit den abendländischen, kulturellen Werten umgeht. Denn wenn ausländische Mitbürger (und im Besonderen Kinder) sich tatsächlich integrieren wollen, würde es dringend dazugehören, die neue Kultur des Gastlandes kennenzulernen.  

Kniefall vor den Mohammedanern

Aber in dieser Kindertagesstätte müssen sie das nicht. Denn es wird hier nicht nur wegen des hohen Anteils an mohammedanischen Kindern beim Mittagstisch auf Schweinefleisch verzichtet, sondern auch penibel darauf geachtet, dass die Kinder ihre mitgebrachten Jausen-Brote nicht tauschen. Auf diese Art soll verhindert werden, dass mohammedanische Kinder ein Wurst-Radl in den Mund nehmen, in dem Schweinefleisch enthalten ist.

Auch in Wien christliches Weihnachten nicht gefragt

Freilich braucht man beim Thema Weihnachten keinen Blick über die Grenze nach Deutschland zu machen. Denn auch die städtischen Kindergärten im rotgrünen Wien haben so ihre gewaltigen Probleme mit dem christlichen Weihnachtsfest, wie die Kündigung einer Kindergärtnerin bewies, die die Kindergartenkinder über die Bedeutung des christlichen Weihnachtsfestes aufgeklärt hatte. (Was man offenbar in der heutigen Zeit aus Rücksicht auf die Mohammedaner nicht mehr machen darf!)

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