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Der Gewaltausbruch unter “Schutzbedürftigen” löste einen Großeinsatz bei Polizei und Rettungskräften aus.

11. Oktober 2016 / 08:50 Uhr

Polizei muss innerhalb von 24 Stunden drei Mal in Berliner Asylantenheim ausrücken

Eine Messerstecherei in einem Berliner Asylantenquartier hat Montagnacht einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Es gab drei Leichtverletzte und drei Festnahmen.

Asylanten halten Polizei auf Trab

Es war bereits der dritte Vorfall in der Asylantenunterkunft in Berlin-Schönefeld an diesem Tag und diesmal wurde bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung sogar ein 11-jähriger Junge verletzt. Bei der Auseinandersetzung waren ein Messer sowie Reizgas im Spiel. Angerückt war die Polizei mit Diensthunden und teilweise schwer bewaffnet. Die Beamten wussten im Vorfeld nicht, was sie erwarten würde. Drei Personen, darunter der Jugendliche, wurden verletzt. Einer von ihnen erlitt Schnittverletzungen an einer Hand, ein anderer erlitt eine Platzwunde am Kopf. Der 11-jährige klagte über Schmerzen an Kopf und Arm.

Drei Verdächtige wurden verhaftet, die Hintergründe des Gewaltausbruches unter den „Schutzbedürftigen“ sind noch unklar.

 

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