Nun ist sogar der gesellschaftspolitisch linke Innenminister von Nordrhein-Westfalen (NRW), Ralf Jäger (SPD), wegen der zunehmenden Bedrohung des Gemeinwesens durch die Einwanderung in seinem Heimatbundesland alarmiert. Jäger beklagt gegenüber Medien wie der WAZ die Parallelgesellschaften in den deutschen Großstädten – und hier wiederum vor allem in NRW.
"Geschlossene Gesellschaften, die nicht einmal Deutsch lernen"
Laut Jäger hätten sich die vor Jahrzehnten ins Land geholten Gastarbeiter hier in eigenen, geschlossenen Gesellschaften abgekapselt, ohne sich integrieren zu wollen oder gar Deutsch zu lernen. Ursprünglich wäre man aber davon ausgegangen, dass die meisten nach einigen Jahren wieder in ihre Herkunftsländer zurückgehen würden.
Immer schnellere "Verrohung in der Gesellschaft"
Der SPD-Minister Jäger macht sogar durch die große Zahl an Ausländern eine gewisse Verrohung in der Gesellschaft aus. So würde sich die dadurch bedingte Aggressionsspirale immer schneller drehen. Jüngstes Beispiel waren die Übergriffe eines an die hundert Personen zählenden, aufgebrachten Mobs, der gegen Einsatzpolizisten in Dortmund bei einer Amtshandlung vorgegangen war.
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