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Sie wurden nach Deutschland eingeladen, sie kamen in Massen – und kosten sehr viel Geld.

15. Oktober 2016 / 10:00 Uhr

Gutmenschen wollten Merkel bei Islamisierung helfen, nun müssen sie dafür blechen

Eine Bürgschaft kann einen teuer zu stehen kommen. Diese Erfahrung müssen nun offenbar Gutmenschen machen, die solche Bürgschaften für „Flüchtlingsfamilien“ übernommen haben.

Fluch der bösen Tat

Zehntausende junge Männer haben es vorgezogen, anstatt für ihr Land zu kämpfen, ins ferne Germanien zu „flüchten“. Zurück blieben oftmals zahlreiche Verwandte, die es galt, schnellstmöglich nachzuholen.

Im Jahr 2013, zwei Jahre bevor Angela Merkel ohnehin alle Schleusen öffnete, um möglichst alle Orientalen unkontrolliert ins Land zu lassen, ermöglichten es bereits alle deutschen Bundesländer außer Bayern, dass syrische Asylwerber ihre Familienangehörigen legal nach Deutschland holen konnten. Voraussetzung war, dass sie alle Kosten für Einreise und Unterhalt ihrer Verwandten übernahmen. Eine finanzielle Hürde, die selbst den hochqualifizierten Ingenieuren und Raketentechnikern meist zu hoch war.

Nach einem Jahr sollte der Steuerzahler weiterblechen

Aber zum Glück gibt es in Deutschland genug Gutmenschen, denen es ein Anliegen ist, möglichst viele Menschen aus dem Orient nach Deutschland zu holen und die sich die multikulturelle Befruchtung sogar etwas kosten lassen.

So übernahmen sie eine Bürgschaft für die Angehörigen der Asylwerber. Doch dass sie das einmal teuer zu stehen kommen könnte, hatten sie nicht bedacht. Vorgesehen war, dass man nur für die Dauer des Asylverfahrens, also längstens ein Jahr, für seine Schützlinge gerade stehen müsste, danach sollte gefälligst die Allgemeinheit für deren Unterhalt aufkommen.

Falschen Versprechungen von Landespolitikern aufgesessen

Ausländerämter und namhafte Landespolitiker hätten immer wieder Versprechungen abgegeben, dass die Bürgschafts-Verpflichtung mit der Anerkennung des Asylverfahrens ende. Sonst hätten sie sich gar nicht auf die Bürgschaften eingelassen, klagt der Initiator einer derartigen Bürgen-Initiative, Christian Osterhaus, der Welt sein Leid.

Denn zu spät bemerkte man, dass diese Versprechungen nichts wert waren, da dies in die Zuständigkeit des Bundes fällt, und dort will man von derartigen Zusagen nichts wissen. Vielmehr macht man die Bürgen so lange haftbar, bis ihre Schützlinge einer geregelten Arbeit nachgehen, respektive für maximal drei Jahre.

Naive Araber-Importeure beklagen nun Kostenlawine

So sieht sich Osterhaus mit Nachzahlungsforderungen in vierstelliger Höhe konfrontiert. Insgesamt käme für Osterhaus unter diesen Voraussetzungen ein Betrag von 32.000 Euro zustande, rechnet er der Zeitung vor. Macht der Staat mit seinen Forderungen ernst, würden einige seiner Freunde, die für bis zu sechs Personen unterschrieben hätten, überhaupt vor dem Bankrott stehen.

Fazit: Manchmal müssen eben auch Gutmenschen für ihre Taten geradestehen.

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