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Zuwanderer aus Staaten mit erlaubter Polygamie plündern die Sozialkassen

27. Oktober 2016 / 13:00 Uhr

Polygamie: Syrer-Clan könnte bis zu 360.000 Euro jährlich erhalten

Polygamie zahlt sich im deutschen Sozialstaat aus. Wie das Onlineportal Sputniknews berichtet, könnte ein Syrer-Clan, bestehend aus einem Ehemann, vier Ehefrauen und 23 Kindern jährlich einen Anspruch auf staatliche Unterstützung von bis zu 360.000 Euro geltend machen. Familienoberhaupt ist Ghazia A., ein 49-jähriger Syrer, der in seiner Heimat früher mit Autowerksstätten und Mietwagen den Unterhalt für seine Großfamilie bestritten hat.

In Deutschland ist er nun damit beschäftigt seine vier Ehefrauen inklusive Kinder zu besuchen, die an unterschiedlichen Orten leben. Er ist daher gar nicht in der Lage, einer Beschäftigung nachzugehen, da er permanent von einer Ehefrau zur anderen reist.

Experte: Familie bekommt monatlich rund 30.000 Euro

Hubert Königstein, ein Experte des Deutschen Arbeitgeberverbandes rechnet vor, dass die Familie monatlich rund 30.000 Euro auf Kosten der deutschen Steuerzahler als Unterstützung bekommen könnte. Gleichzeitig sind einzelne Mitglieder des Syrer-Clans wenig integrationswillig. Einer der Söhne soll einen Verwaltungsmitarbeiter körperlich attackiert haben, gleichzeitig sollen die Mädchen aus dem Clan von ihren Brüdern gehindert werden, eine Schule zu besuchen. Dabei sollen die Mädchen sogar in einem Kellerabteil eingesperrt worden sein, um den Schulbesuch zu behindern.

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