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Rapoldipark Innsbruck: Refugium für kriminelle Elemente aus Nordafrika, die sich fast ungehindert ausbreiten.

4. November 2016 / 12:04 Uhr

Innsbruck: Kriminelle Nordafrikaner-Banden terrorisieren Einheimische

In einzelnen Innsbrucker Stadtteilen herrscht mittlerweile regelrechter Terror, ganz im Sinne von "No go areas": Ausgeübt wird dieser Terror seit einigen Jahren durch eine besondere Gruppe, nämlich nordafrikanische (illlegale) Einwanderer, die zu einem Großteil aus Marokko stammen. Hauptbetroffene Gebiete sind der Stadtteil Pradl, der Rapoldipark, die Sillinsel, die Museumstraße und das Gelände rund um den Innsbrucker Hauptbahnhof. Dort geht die Nordafrikanerszene ganz offen dem Drogenhandel nach. Gleichzeitig werden auch immer wieder Frauen durch die herumlungernden Migranten massiv belästigt

Der Innsbrucker Polizei-Stadtkommandant Martin Kirchler gibt gegenüber  der Tiroler Tageszeitung zu, dass die Sexualdelikte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen seien. Gesamt gesehen wären die Delikte aber sogar zurückgegangen – hier im O-Ton:

Wir brauchen auch nichts schönreden. Natürlich werden Delikte von Nordafrikanern und von Asylwerbern begangen, die Zahl ist nicht massiv gestiegen.

Innsbrucks Polizeischef Kirchler beklagt die beschränkten Möglichkeiten der Polizei gegenüber der Nordafrikanerszene, weil Kriminelle aus diesen Ländern tatsächlich kaum in ihre Herkunftsländer abzuschieben seien.

FPÖ-Obmann Federspiel hat Rezept gegen Nordafrikaner-Szene  

Demgegenüber hat FPÖ-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel klare Vorstellungen, wie er es als Bürgermeister den kriminellen Elementen aus der Nordafrikanerszene in Innsbruck ungemütlich machen würde. Gegenüber der Tiroler Tageszeitung klingt das so:

Ein Bürgermeister Rudi Federspiel würde mit den Nordafrikanern anders ums Eck fahren (…) Ich würde sie Tag und Nacht kontrollieren und so lange lästig sein, bis sie die Stadt verlassen.

Österreich ist Kuschelplatz für Drogenhändler

Wer jemals mit Kriminalbeamten in Kontakt war, weiß, dass nur permanenter Verfolgungsdruck und vor allem "Stehzeiten", also längere Haftstrafen, die Drogenhändler vertreiben. Denn die suchen sich vor allem die Städte/Länder aus, wo sie am wenigsten in ihrem Geschäft behindert werden. Und da steht Österreich/Wien/Graz/Innsbruck in Europa an vorderster Stelle. Denn bei uns sind die Gefängnisse angesichts der zahllosen illegalen Einwanderer übervoll, meist reicht es nicht einmal für U-Haft….

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