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Der tunesische Islamist wollte mit einer Stichwaffe in Berlin Ungläubige töten.

4. November 2016 / 14:31 Uhr

Am Mittwoch verhafteter “Syrer” ist in Wahrheit Tunesier und wollte schon am nächsten Montag zuschlagen

Nach der Festnahme des Tunesiers Ashraf Al-T. am letzten Mittwoch in Berlin wurden nun nähere Details zur Person des mutmaßlichen IS-Terroristen bekannt.

Tunesier gab sich als Syrer aus

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat es mit ihrer unkontrollierten Massenzuwanderungs-Politik Terroristen und Asylbetrügern offensichtlich leicht gemacht. Eingereist war der Tunesier getarnt als syrischer „Flüchtling“ bereits im Oktober letzten Jahres. Zunächst war Al-T. in der Flüchtlings-Notunterkunft in den Hangars am Flughafen Tempelhof untergebracht. Dort war er durch sein aggressives Verhalten auffällig geworden und schließlich der Unterkunft verwiesen worden.  

Gast Angela Merkels wollte „endlich zuschlagen“

Immer mehr stellt sich heraus, dass Al-T. ausschließlich gekommen sein dürfte, um in Deutschland "Ungläubige" zu töten. Der US-Geheimdienst hatte bei einer Telefonüberwachung ein Gespräch zwischen Al-T. und seinem IS-Kommandanten in Syrien abgefangen. In dem Telefonat bat der mutmaßliche Terrorist darum, endlich zuschlagen zu dürfen. Er habe keine Lust mehr zu warten, soll er gesagt haben. Die Erlaubnis zu einem zeitnahen Anschlag soll er dann von einem für Anschläge im Ausland zuständigen IS-Terroristen erhalten haben. Die Auswertung seines Computers soll zudem ergeben haben, dass er bereits am nächsten Montag in Berlin ein Messerattentat ausführen wollte.

Gefahr in Verzug

Aufgrund des Hinweises eines zeitnahen Attentates erfolgte dann am Mittwochabend die Festnahme des mutmaßlichen Terroristen. Zahlreiche Unterlagen und  Kommunikationsgeräte wurden von der Polizei bei einer Wohnungsdurchsuchung zur Auswertung sichergestellt. Am Donnerstagabend wurde der Terror-Verdächtige dem Haftrichter vorgeführt.

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