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Dass die Konsumenten Genfood ablehnen, schert die Konzerne wenig. TTIP und CETA werden europäische Gentechnik-Verbote aushöhlen.

4. November 2016 / 16:48 Uhr

Genfood – Früchte des Todes?

Viele Verbraucher achten hierzulande genau auf die Qualität ihrer Lebensmittel. Gesund und echt sollen die Lebensmittel sein. Doch diese positive Entwicklung wird jetzt wohl im Interessen großer Lebensmittelkonzerne zunichtegemacht. Nur 10 große Konzerne beherrschen nämlich den ganzen Lebensmittel-Weltmarkt. – Eine äußerst bedenkliche Situation, vor allem da billige Helfer dieser Strategie die US-Regierung und die EU selbst sind!

Gastbeitrag von Yannick Esters

So sollen Geheimpläne der USA uns jetzt, über den Umweg der EU, dazu zwingen, das gefährliche Genfood zu konsumieren. Und wir können uns weder wehren, noch die gefährlichen Lebensmittel als solche erkennen. Selbst den Siegeln, die uns Gesundheit und Unbedenklichkeit versichern sollen, müssen wir misstrauen, denn sie sind oft genug von der Industrie selbst erfunden worden. Auch wird uns vorgegaukelt, aus vielen unterschiedlichen Marken wählen zu können, doch diese gehören alle zu den 10 Konzernen.

Mit Hilfe des Freihandelsabkommens TTIP werden wir jetzt sogar noch weiter zu Versuchskaninchen für Genfood degradiert, das beweist jetzt ein durchgesickerter Textentwurf des streng geheimen TTIP. Verbote für das Genfood wird es von den EU-Mitgliedsstaaten wohl kaum geben. Die USA, und vielleicht sogar Kanada – durch CETA, werden uns mit ihrem Genfood überschwemmen. Können wir als Verbraucher wirklich nichts daran ändern?

Wie schlimm ist die Situation wirklich und was besagen die geheimen Pläne? Lesen Sie den vollständigen Artikel zum Thema auf Watergate-TV und erfahren Sie mehr: Genfood – Früchte des Todes? 

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