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Christian Hafenecker und Antifa, Beschmierung

Über die Beschmierung des Hauses der Österreichischen Landsmannschaft durch die “Antifa” zeigte sich FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker fassungslos und betroffen.

25. Jänner 2024 / 14:41 Uhr

“Antifa” ruft zum Mord auf – und das offizielle Österreich schweigt!

In der Nacht auf heute, Donnerstag, wurde das Haus der „Österreichischen Landmannschaft“ mit einem eindeutigen Mordaufruf beschmiert. Wenn das Linksextremisten machen, ist es dem offiziellen Österreich anscheinend egal.

Beschmierung mit der Aufschrift “Nazis töten”

Heute, Donnerstag, lädt die Österreichische Landsmannschaft (ÖLM) zu einem Vortrag mit EU-Abgeordnetem Maximilian Krah (AfD) und dem Verleger Götz Kubitschek (Verlag Antaios) zum Thema „Partei im Vorfeld“. Das könnte der Grund dafür sein, dass “Antifa”-Aktivisten die Fassade des Veranstaltungsortes großflächig mit der Aufschrift „Nazis töten“ beschmiert haben. Wen die Beschmierer mit „Nazis“ meinen, ist nicht schwer zu erraten – und zwar alle, die nicht ihr Weltbild teilen.

Hafenecker: “Ich bin fassungslos und betroffen”

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zeigte sich fassungslos über diese Aktion. In einer Aussendung sagte er zum Mord-Aufruf:

Dass so etwas in unserer Demokratie möglich ist und es bis jetzt weder eine Stellungnahme des ÖVP-Innenministers Gerhard Karner, noch vom Direktor des Staatsschutzes, Omar Haijawi-Pirchner, gibt, macht mich betroffen.

Karner soll beide Augen öffnen

Hier werde eindeutig eine Grenze überschritten, und der Aufruf zum Töten sei fernab von jeglichem politischen Diskurs und freier Meinungsäußerung. Hafenecker forderte ÖVP-Innenminister Karner auf, endlich beide Augen zu öffnen und mit aller Kraft einzuschreiten, immerhin habe er ja verkündet, dass der Staatsschutz gegen jede Form von Extremismus konsequent vorgehen würde. „Jetzt kann er es zeigen“, betonte Hafenecker.

Linksextremist verletzte Kundgebungs-Teilnehmer mit Flasche

Unzensuriert hat erst gestern, Mittwoch, darüber berichtet, dass ÖVP-Innenminister Karner in einer parlamentarischen Anfragebeantwortung zugeben musste, dass ein Störenfried einer Kundgebung vor der Wiener Universität einem Teilnehmer eine Flasche auf den Kopf geschlagen hatte. Dass es sich dabei um einen Linksextremisten gehandelt hat, ist sehr wahrscheinlich. Schließlich war auf der Rampe der Universität der bei der “Antifa” verhasste Verleger und Autor Kubitschek aufgetreten.

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