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In der Nähe des Innsbrucker Hauptbahnhofes ist es besonders gefährlich: Diesmal wütete ein Algerier und steht unter dem Verdacht des zweifachen Mordversuchs.

6. November 2016 / 13:36 Uhr

Innsbruck: Algerier verübt mutmaßlich zweifachen Mordversuch

Exponenten der sogenannten Nordafrikanerszene halten Innsbruck weiter in Atem. Bereits am 1. November soll ein Algerier eine blutige Spur inklusive zweifachem Mordversuch durch die Tiroler Hauptstadt gezogen haben. Die Tat wurde aber erst jetzt bekannt. Zuerst soll der Zuwanderer gegen 5.30 Uhr in der Früh im Bereich der sogenannten  Viaduktbögen einen anderen Mann mit einer abgebrochenen Glasflasche und einem spitzen Metallgegenstand lebensgefährlich verletzt haben.

Eine Stunde später soll der mutmaßliche Täter einen Somalier bestohlen haben und diesen im Zuge einer Verfolgungsjagd dann mit der abgebrochenen Glasflasche in den Hals und den Kopf gestochen haben. Dieses Opfer erlitt dabei schwere Verletzungen. Eine Polizeistreife hat den stark alkoholisierten Täter in Folge in Haft nehmen.

Nordafrikaner führen in Innsbruck zu Ausnahmezustand

Im Innsbrucker Hauptbahnhofsviertel, aber auch in der anschließenden Szenemeile Viaduktbögen und im angrenzenden Stadtteil Pradl führt die dort herrschende Nordafrikanerszene zu einem Ausnahmezustand. Diebstähle, offener Drogenhandel auf der Straße sowie sexuelle Belästigung von Frauen und Mädchen sind an der Tagesordnung. Gleichzeitig gehen die Täter äußerst aggressiv gegen die Opfer, aber auch gegen einschreitende Passanten und die eingesetzten Polizeikräfte vor. 

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