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Die belgische Multikulti-Gemeinde Ixelles registriert nun auch unfassbare Multikulti-Verbrechen.

8. November 2016 / 20:44 Uhr

Brutales Verbrechen in Brüssel zeigt die abnorme kulturelle Bereicherung Europas

Manchmal würde man lieber nicht glauben, was in der Zeitung steht, weil es sich so fürchterlich anhört, dass man vermeint, in einem Horrorfilm statt in einer halbwegs normalen Welt zu leben.

Bei lebendigem Leib Augen herausgerissen

Wie die belgische Tageszeitung La Derniere Heure unter Berufung auf Polizeimeldungen berichtete, hat ein unbekannter Täter einem aus Afrika stammenden Mann bei lebendigem Leib die Augen herausgerissen.

Stadtteil mit afrikanischem Flair

Die schauerliche Tat soll sich in Ixelles (niederländisch Elsene), einer Gemeinde in der zweisprachigen Region Brüssel-Hauptstadt abgespielt haben. Bekannt in dieser Gemeinde ist das Stadtviertel Matongé, welches rund um das Namener Stadttor liegt und wegen seiner vielen afrikanischen Bewohner für seinen „multikulturellen Charme“ bekannt ist.

Ein Augenzeuge (?) der Tat soll die Rettung gerufen haben, die das Opfer ins Spital brachte, wodurch ihm das Leben gerettet wurde. Die herausgerissenen Augen, so La Derniere Heure, fand man noch am Tatort.

Afrikanische Stammesfehde mitten in Europa

Wie weiters berichtet wurde, gab es bereits eine Vernehmung des Opfers durch die ermittelnden Beamten, welche allerdings zu keinem konkreten Ergebnis kam. Die Polizei vermutet, dass es sich bei dieser unvorstellbaren Misshandlung um einen Zwist zwischen verfeindeten schwarzafrikanischen Stämmen handeln könnte. Dafür spricht die Tatsache, dass das Opfer zwar schwerst verletzt, aber nicht getötet worden ist.  

Laut La Derniere Heure ist eine derart grausame Tat bisher in der belgischen Kriminalstatistik noch nicht vorgekommen. Allerdings sind solche Verstümmelungen aus afrikanischen Ländern durchaus bekannt (auch in manchen islamischen Staaten wie dem Iran existiert noch die Strafe der Blendung).

Dass diese schrecklichen Verbrechen nun auch Einzug in Europa halten, dürfte auch mit der unkontrollierten Einwanderung von Menschen aus humanistisch inkompatiblen Kulturen zusammenhängen.

Kulturelle Abartigkeiten in Europa angekommen

Offizielle Angaben sprechen davon, dass im Jahre 2015 mindestens 1,8 Millionen Migranten nach Europa gekommen sind. Inoffiziell dürften es weit mehr sein.

Freilich wagt kaum jemand die Tatsache ins Spiel zu bringen, dass mit dieser größten Migrationsbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg kulturelle Abartigkeiten in Europa aufgetaucht sind, die man sich lieber nicht vorstellen möchte, aber, wie der Vorfall in Ixelles zeigt, bereits Realität geworden sind.

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