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Gewalteskalation in Düren: Erst im Oktober hatte der Türke Ismail Ü. versucht seine Frau zu töten und sich danach selbst gerichtet.

14. November 2016 / 10:00 Uhr

Festnahmen nach Türkenrandale wegen eines Strafmandats

Der Versuch eines Mitarbeiters des Dürener Ordungsamtes (Nordrhein-Westfalen), ein simples Parkvergehen zu ahnden, führte am letzten Samstag zu einem größeren Polizeieinsatz, in dessen Verlauf mehrere Polizeibeamte zum Teil so schwer verletzt wurden, dass sie in die umliegenden Krankenhäuser gebracht werden mussten.

Aggressive Türken verursachen Polizeieinsatz

Wie die Polizei berichtet, sollte am Samstag gegen 12:30 Uhr auf der Dürener Scharnhorststraße ein Parkverstoß geahndet werden. Der erboste Fahrzeughalter, der dies bemerkte, kam zusammen mit mehreren Unterstützern auf die Straße und bedrohte den städtischen Bediensteten, der daraufhin die Polizei zu Hilfe rufen musste.

Sogleich nach ihrem Eintreffen waren die Beamten roher Gewalt und Aggression ausgesetzt. Mit einem Wagenkreuz und anderen Gegenständen bewaffnet gingen die Türken (als „deutsche Staatsbürger mit türkischem Migrationshintergrund“ bezeichnet) auf die Polizisten los. Erst nach Hinzuziehung von Verstärkungskräften konnten zwei der Angreifer festgenommen werden.

Weitere Festnahme in den Abendstunden

Gegen 23:40 Uhr wurde eine Wohnung in Düren durch ein Spezialeinsatzkommando nach weiteren Tatverdächtigen und Beweismitteln mit richterlichem Beschluss durchsucht. Dort konnte ein weiteres Familienmitglied vorläufig festgenommen werden. Die weiteren Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen dauern an.

Polizei sucht Zeugen

Die Polizei ersucht Zeugen, die das Geschehen auf der Scharnhorststraße beobachtet haben, und Hinweise zu dem Vorfall oder den beteiligten Personen geben können, sich bei der Leitstelle der Polizei in Düren unter der Telefonnummer +49 02421 949-6425 zu melden.

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