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Auf Facebook wurde ein Video veröffentlicht, dass die Brutalität von Jugendlichen zeigt, die ein junges Mädchen verprügelt haben.

14. November 2016 / 00:56 Uhr

Mädchen wird von Ausländern vor laufender Kamera verprügelt: Aufnahmeritual oder Rache?

Ein aktuelles Video auf Facebook, in dem ein 15-jähriges Mädchen in der U-Bahn-Station Kagran von anderen Mädchen und auch einem Burschen kräftig abgewatscht wird und Blut spuckt, beschäftigt seit Sonntag Abend nicht nur die Facebook-Gemeinde, sondern auch die Polizei.

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Denn nach einer Anzeige der Schwester des Opfers ermitteln die Beamten im Umfeld einer bereits einschlägig bekannten Jugendclique im Raum Tulln, NÖ. Im Endeffekt soll das Mädchen nämlich einen Kieferbruch davongetragen haben und ins Spital eingeliefert worden sein. Der (oder ein) Täter soll sich laut Kronen Zeitung bereits der Polizei gestellt haben – ein vorgeblicher „Flüchtling“ aus Tschetschenien.

Multikriminelle Kultur greift um sich

Ob die junge Niederösterreicherin einem „Aufnahmetritual“ in eine multikriminelle Bande oder einer Bestrafung durch eine solche unterzogen worden ist, scheint noch nicht klar zu sein. Die in dem Video erkennbaren Aussagen offensichtlich nicht muttersprachlich Deutsch sprechender Mädchen lassen unter anderem „demolier‘ sie, weil sie das Kopftuch heruntergerissen hat“ erkennen, „weiter, weiter“. Ein Mädchen „entschuldigt“ sich, sie „mache so etwas zum ersten Mal“. Das Opfer wirkt irgendwie entrückt (Drogen oder Tapferkeit?) und meint nur „es passt schon“.

Jugendliche in Tulln bereits vorher "auffällig"

Die bereits auffällig gewordenen Jugendlichen im Alter von 15 bis 16 Jahren aus der Tullner Gegend seien laut einem Polizeisprecher bereits „in ähnlichen Fällen auffällig geworden“. Bisher scheinen allerdings alle Verdächtigen auf freiem Fuß zu sein, der Polizeisprecher warnt hingegen potentielle „Hass-Poster“ auf Facebook, dass sie sich ins Strafrecht begäben. Anscheinend die aktuell von "oben" vorgegebene Reaktion auf Straftaten.

"Kopftuch heruntergerissen"

Ein klarer Fall: Es handelt sich hier um eine fremdländisch dominierte Jugend-Clique, die Jugendliche im besten Fall einem brutalen „Aufnahmerituals“ unterziehen, im schlechteren Fall einfach bestrafen, weil sie „das Kopftuch heruntergerissen haben“ und sich möglicherweise gegen Islamisierung gewehrt haben.

Woher kommen "auffällige" Jugendliche?

Gerade im wirtschaftlich und kulturell überdurchschnittlich gesunden niederösterreichischen Bezirk Tulln sind solche sozialen Entwicklungen eigentlich nicht zu erwarten und ganz offensichtlich auf die zunehmende Anzahl von „Flüchtlingen“ und Asylwerbern zurückzuführen, die selbst in den kleinsten Katastralgemeinden schon einquartiert werden – nicht selten gegen den Widerstand der Einheimischen.

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