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Flüchtlinge kommen durchwegs aus Ländern mit einer extrem hohen Analphabeten-Rate und sind daher für einen europäischen Arbeitsmarkt völlig unbrauchbar.

AMS

15. November 2016 / 15:00 Uhr

AMS: 6.000 Flüchtlinge sind Analphabeten, dennoch wird Pflichtschulabschluss attestiert

Jedesmal, wenn man von neuem einen Blick auf das Bildungsniveau von in Österreich anerkannten Flüchtlingen wirft, kommt immer mehr zutage, was man tunlichst verschweigen wollte.

Insgesamt sind etwas mehr als 25.000 Personen mit Flüchtlingsstatus beim Arbeitsmarktservice (AMS) registriert, was bedeutet, dass dieses staatliche Dienstleistungsunternehmen jene Personen in den Arbeitsmarkt integrieren sollte.

6.000 Personen totale Analphabeten

Dass das allerdings mit mehr als erheblichen Problemen verbunden ist, zeigen die neuesten Zahlen. Denn 18.216 Flüchtlingen wird nur ein Pflichtschulabschluss attestiert. (Weitere 1.182 sollen eine Lehre absolviert haben, 329 eine mittlere Ausbildung, 2.978 eine höhere Ausbildung; 1.958 sollen Akademiker sein und bei 476 Personen ist es nicht möglich, irgendwelche Angaben zur Ausbildung zu machen)

Doch bei den sogenannten Pflichtschulabsolventen müssen 6.000 Personen neben der Sprache auch das Alphabet lernen.

Selbst Pflichtschulabschluss fragwürdig

Aber hier ist der springende Punkt. Zwar ist es klar, dass kaum ein Flüchtling mit Deutschkenntnissen hergekommen ist. Und auch diejenigen mit Sprachkenntnissen europäischer Sprachen (wie etwa Englisch) sind Mangelware, weswegen neben der Sprache auch das lateinische Alphabet gelernt werden muss.

Doch was in keiner Studie bislang berücksichtigt wird ist, dass in manchen Ländern wie Afghanistan ein Analphabetenrate von nahezu 70 Prozent besteht. Das heißt, diese Personen haben nichteinmal in ihrem Heimatland irgendeinen Unterricht genossen, geschweige denn eine Art Schule besucht. Trotzdem werden diese Personen in den Statistiken noch immer unter „Pflichtschulabschluss“ geführt, obwohl sie diesen keineswegs haben können, wenn sie nichteinmal die (arabische, persische oder paschtunische) Schrift beherrschen.

Beschönigend: „Basisqualifizierung“

Zwar verwendet das AMS für diese 6.000, wahrscheinlich völligen, Analphabeten den beschönigenden Ausdruck „Basisqualifizierung“, doch handelt es sich dabei um Personen, über die Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ) richtigerweise anmerkt: „Wir importieren offenbar nur schlecht ausgebildete Wirtschaftsflüchtlinge.“

Integration in den Arbeitsmarkt wahrscheinlich unmöglich

Wie allerdings diese Personen tatsächlich irgendwann einmal in den österreichischen Arbeitsmarkt integriert werden soll, ist eine Frage, die mit Sicherheit kein/e zuständige/r Politiker/in beantworten wird. Lieber wird weiter davon geträumt, dass diese Personen neben allerlei anderen Bereicherungen auch eine Bereicherung für Österreichs Wirtschaft sein sollen.

Anmerkung: Selbst bei den „hochqualifizierten“ Syrern können ca. 23% nicht ihre eigene Sprache lesen und schreiben und bei den Irakern sind es ca. 60%; Im Vergleich dazu schätzt man für Österreich die Analphabetenrate auf unter 2%.

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