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Linksextremisten scheuen mitterweile auch vor brutaler Gewalt gegen AfD-Politiker nicht mehr zurück. Muss es erst Tote geben, bis Politik und Justiz reagieren?

21. November 2016 / 19:00 Uhr

Muss es erst Tote geben? AfD-Politiker von Linksextremisten ins Spital geprügelt

Der erst 20-jährige AfD-Politiker Florian Kohlweg aus Kassel wurde bei einer Maturafeier von einem Linksextremisten attackiert und musste anschließend in ein Spital gebracht werden. Damit reiht sich dieser Vorfall in eine Serie gewaltsamer Übergriffe von linker Seite auf AfD-Funktonäre.

Rechte Politiker als Freiwild

Die Polizei berichtete, dass Kohlweg während der Veranstaltung unvermittelt und ohne Vorgeschichte von einem Gast zwei "Kopfnüsse" erhielt. Die verständigten Beamten nahmen einen 19-jährigen, amtsbekannten Linksextremisten aus Paderborn fest. Kohlweg musste wegen einer Platzwunde und des Verdachts auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert werden.

AfD-Vorstandsmitglied Ralf-Rüdiger Engelhart zeigte sich schockiert über den Vorfall: „Es ist ein Unding, daß demokratisch gewählte Volksvertreter vermeintlich zu Freiwild geworden sind“, zitiert die Junge Freiheit.

Auch an Berliner Universität Übergriff auf AfD-Politiker

Der an der Berliner Humboldt-Universität lehrende Professor für Anglistik und Amerikanistik, Markus Egg, wurde ebenfalls vor kurzem Opfer eines linksextremistischen Anschlages. Fünf vermummte Studenten übergossen den Professor mit Wasser und hissten ein Transparent gegen die AfD.

Die im EU-Parlament sitzende AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch machte daraufhin ihrem Unmut via Facebook breit:

Es reicht!!! Oder muß es erst Tote geben, bevor ein Aufschrei losbricht? Der Aufruf des Ralf Stegner, man müsse ‘Positionen und Personal der AfD attackieren’ und die Dämonisierung der AfD auf allen Kanälen trägt immer mehr ‘Früchte’.

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