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Immer öfter müssen massive Polizeikräfte zu Massenschlägereien ausrücken. (Symbolfoto)

22. November 2016 / 10:00 Uhr

Zwei Schwerverletzte nach Massenschlägerei unter Asylwerbern in München

Ein vermutlich unter Flüchtlingsgruppen eskalierter Streit hat am Sonntagabend zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Zwei Personen wurden verletzt.

Zwei Kontrahenten erlitten Stichverletzungen

Ausgebrochen war der Konflikt am Münchner Stachus gegen 21:00 Uhr. Medienberichten zufolge waren bei der Schlägerei 20-30 Personen beteiligt. Nur mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden.

Im Laufe der Auseinandersetzung wurden zwei jugendliche Afghanen schwer verletzt. Einer der Verletzten soll dabei lebensgefährliche Stichwunden erlitten haben. Ob es sich bei der Waffe um ein Messer gehandelt hat, ist noch nicht bekannt. Insgesamt zwei Tatverdächtige sollen von der Polizei festgenommen worden sein. Bei einem der Tatverdächtigen handelt es sich um einen 19-jährigen Syrer. Die Polizei hat Ermittlungen wegen versuchter Tötung eingeleitet.

Zuvor Schutzmauer gegen Asylantenunterkunft unter Kritik

Weil Anrainer im Münchner Stadtteil Neuperlach-Süd eine Schutzmauer zwischen ihrer Wohnsiedlung und einem Asylheim für „unbegleitete jugendliche Flüchtlinge“ erstritten hatten, ernteten die um ihre Lebensqualität besorgten Bürger zuletzt harsche Kritik. Im Nachhinein dürften sie sich nicht zuletzt durch das sonntägliche Ereignis bestätigt sehen.

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