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Die Polizei nimmt kriminelle Migranten fest, die Justiz lässt sie meist gleich wieder laufen, die Bevölkerung ist wehrlos.

24. November 2016 / 08:56 Uhr

Türkischer Familienclan reklamierte ganze Straße für sich und attackierte Polizisten

Wegen eines Strafmandats war es am 12. November in Düren (NRW) zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Türken und der Polizei gekommen. Nun ist die gesamte kriminelle Energie der Migranten ans Tageslicht gekommen.

Drohungen gegen Kontrollorgan: "Das ist meine Straße!"

Zehn verletzte Polizisten forderte der Einsatz der Sicherheitskräfte, um des wütenden Familienclans Herr zu werden. Zuvor war ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes bedroht worden, weil er es gewagt hatte, falsch geparkte Fahrzeuge mit einem Strafmandat zu versehen. „Das ist meine Straße“, soll der erboste Türke den Beamten angeherrscht haben. Einer seiner Söhne soll gar mit "persönlichen Konsequenzen für das Wohl seiner Familie" gedroht haben, sollte er nicht verschwinden. Die ebenfalls anwesende Ehefrau des Clanführers drohte dem Beamten unverhohlen mit Rache.

Rücksichtslose Gewalt gegen Polizisten

Bei ihrem Eintreffen bekamen es die Einsatzkräfte sofort mit der brutalen Gewalt des Familienclans zu tun. Einem Beamten wurde mit einem Radschlüssel die Augenhöhle zertrümmert, ein erst 15-jähriger Sohn des Familienoberhauptes schlug einer Polizistin mit der Faust ins Gesicht. Insgesamt gingen der Vater und seine vier Söhne mit Faustschlägen gegen die Beamten vor und setzten sich immer wieder in das Wohnhaus ab, um einer Festnahme zu entgehen. Die Beamten mussten sich mit Pfefferspray zur Wehr setzen.

SEK stoppte Schläger, Haftrichterin wollte sie wieder freilassen

Ein Sondereinsatzkommando konnte schließlich den Clanhäuptling und einen seiner Söhne verhaften. Auch der 15-jährige war vorläufig festgenommen worden. Nach zwei weiteren an der Straßenschlacht beteiligten Söhnen wird per EU-Haftbefehl gefahndet. Erst auf Beharren der Staatsanwaltschaft erließ die zuständige Haftrichterin die angeforderten Haftbefehle gegen den festgenommenen Vater und dessen 28-jährigen Sohn. Zuvor hatte sie dies unter Hinweis auf „fehlende Haftgründe“ abgelehnt.

Gesetz des Dschungels in deutschen Städten

Ein weiteres Mal wurde drastisch vor Augen geführt, dass den Behörden vielerorts die Kontrolle völlig entglitten ist. Ausländische Familienclans machen sich ihre eigenen Gesetze, und die sogenannte Staatsmacht lässt sie gewähren. Diesmal oblag es dem FDP-Politiker Marc Lürbke einzumahnen, dass nirgends in Nordrhein-Westfalen das Recht der Straße gelten dürfe. Der Innenminister müsse endlich eingestehen, dass es auch in Nordrhein-Westfalen hochproblematische Straßenzüge gebe, in denen Einsätze für Ordnungskräfte und Polizeibeamten mittlerweile zum absoluten Hochrisikospiel würden.

 

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